Unauffälliger geht es kaum: Mit Magnetplättchen lassen sich Notizen, Fotos und Co. an magnetischen Oberflächen flexibel anbringen. Gleichzeitig bleibt die Befestigung unsichtbar und verdeckt somit keine Stellen des befestigten Papiers. Praktisch und hilfreich sind die kleinen Magnete sowohl für den Gebrauch zu Hause als auch für den Einsatz im Büro.
Angebracht mit einem Magnetplättchen scheint es fast so, als würde das Papier von alleine an einem Whiteboard haften bleiben, da der Magnet gar nicht sichtbar ist. Zauberkraft ist hier natürlich nicht im Spiel, sondern vielmehr die Tatsache, dass die Magnetplättchen – auch Takkis genannt – in der Regel auf einer Seite eine selbstklebende Oberfläche aufweisen. An dieser werden sie am Papier festgeklebt, nachdem die Trägerfolie der Klebeschicht entfernt wurde. An der anderen magnetischen Seite der Plättchen haften die Metallplättchen dann auf metallischen beziehungsweise eisenhaltigen Untergründen. Der große Vorteil: Das Papier lässt sich unauffällig an Whiteboards, Pinnwänden und Magnettafeln befestigen und bei Bedarf rückstandslos und schnell wieder entfernen. Der Kleber haftet ausschließlich an dem Papier.
Alternativ sind Magnetplättchen aber auch ohne selbstklebende Funktion erhältlich. In dem Fall ist ihre Haftwirkung mit der eines „normalen“ Heftmagneten vergleichbar. Das Papier befindet sich dann zwischen der jeweiligen magnetischen Oberfläche und dem Magnetplättchen, das jedoch nur einen sehr kleinen Teil der Notiz, des Fotos oder der Information auf dem Papier verdeckt.
Ob am Kühlschrank, der Magnettafel und der magnetischen Wandfarbe daheim oder ob am Whiteboard und der magnetischen Pinnwand im Büro oder für die Präsentation – wer nicht möchte, dass man den Magneten sieht, der trifft mit den selbstklebenden Plättchen die richtige Wahl. Sinnvoll sind sie vor allem dann, wenn es wichtig ist, dass auf dem Papier keine wichtigen Informationen oder Motive verdeckt werden und ein Magnet eher störend wirken würde. Aufgrund ihrer geringen Stärke bleiben die selbstklebenden Magnete unter dem Papier zudem so gut wie unsichtbar und sind gar nicht zu erkennen.
An den Magnetplättchen halten Papier und leichter Karton: Ist der Karton etwas schwerer, sollen mehrere Papiere angebracht werden oder handelt es sich um ein großes Papierformat, lässt sich die Haftkraft verstärken, indem mehrere Klebemagneten verwendet werden. Geeignet für die Anbringung sind zum Beispiel:
Wer größere Poster oder Plakate befestigen möchte, für den können selbstklebende Magnetbänder eine gute Alternative sein. Diese lassen sich individuell zuschneiden und sind deutlich größer als die Magnetplättchen.
Ihre Bezeichnung lässt bereits auf ihre geringe Größe schließen. Je nach Ausführung sind die kleinen Plättchen in der eckigen Variante zwischen circa 1 cm x 1 cm bis maximal 3 cm x 3 cm groß. Runde Modelle haben einen Durchmesser zwischen 2 und etwa 5 cm. Angeboten werden Magnetplättchen dabei in der Regel als Metallbogen, bei dem sich die einzelnen Plättchen einfach dank Vorstanzungen abtrennen lassen. Neben unterschiedlichen Formen und Größen gibt es die Magnet-Plättchen zudem in diversen Farben.
Darüber hinaus sind auch zuschneidbare Klebemagnete erhältlich. In dem Fall werden sie als Bogen meist im Format DIN A4 oder DIN A5 angeboten und können dann je nach Bedarf und Einsatzbereich nach Belieben mit einer Schere auf die passende Größe zugeschnitten werden. Der Clou: Mit einem Whiteboard-Marker oder Permanent-Marker lassen sich diese Bögen (in der nicht-selbstklebenden Variante) sogar individuell beschriften.
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