Pinnwand
Sortiment merken In der Kategorie Pinnwand wurden 97 Produkte gefunden.
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Sie sind eine praktische Informationsfläche, bieten aber auch eine Menge Platz für kreative Ideen, als Organizer werden sie genauso verwendet wie als Rahmen für bleibende Erinnerungen – Pinnwände sind vielseitig einsetzbar und in vielen Bereichen gefragt. Die freie Fläche bietet eine Menge Potenzial für unterschiedliche Nutzungen. Mit Fotos, To-do-Listen, Terminen, Grußkarten und wichtigen Aufgaben finden daran diverse Informationen und Dokumente einen Platz.
Was ist eigentlich eine Pinnwand, wie und wo ist sie sinnvoll und was lässt sich alles an ihr befestigen? Dieser Ratgeber enthält alle wichtigen Informationen rund um die Verwendung und die Einsatzbereiche von Pinnwänden und zeigt zudem ihre verschiedenen Varianten, Ausführungsmerkmale und Funktionen auf. Gleichzeitig gibt es praktische Tipps und Tricks rund um die Nutzung der Tafeln und eine kleine Anleitung, sie selbst herzustellen.
Um Notizen und Nachrichten, Erinnerungen und Termine sowie Fotos, Karten und andere Informationen daran festzuhalten, gibt es Pinnwände. Es handelt sich dabei um eine größere Platte beziehungsweise eine Art Tafel, an der sich Zettel und andere Dokumente „anpinnen“ lassen. Die Bezeichnung bezieht sich dabei auf die „Pins“ als englischer Begriff für Nadel. Mithilfe der sogenannten Pinnnadeln oder Reißzwecken lassen sich Papiere und Zettel aller Art auf dem Brett befestigen. Bei Nichtgebrauch entfernt man sie einfach wieder.
Klassische Pinnwände bestehen aus Kork oder sind mit Stoff bespannt. Auch bei magnetischen Varianten aus Metall, zum Beispiel bei Whiteboards, spricht man gerne von einer Pinnwand, auch wenn diese es im eigentlichen Sinne gar nicht sind. Neben den analogen Boards zum Aufhängen an der Wand und zum flexiblen Aufstellen gibt es heute sogar digitale Pinnwände.
Die freie Fläche einer Pinnwand ohne viel Schnickschnack bietet eine Menge Potenzial und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Für folgende Verwendungen kommt eine Pinnwand zum Beispiel zum Einsatz:
Aufgrund der vielfältigen Nutzungs- und Verwendungsmöglichkeiten gibt es für die Pinnwände in vielen Bereichen einen sinnvollen Platz. Man findet sie zum Beispiel in Büros als Organisationstool für die einzelnen Mitarbeiter. Im Eingangsbereich, in Bürofluren und in der Küche machen sie in Unternehmen und anderen Einrichtungen Sinn, um daran wichtige und relevante Informationen einer größeren Anzahl an Mitarbeitern zugänglich zu machen Dagegen bieten sie sich in Konferenz- und Besprechungsräumen als Präsentationsfläche an. Mobile Varianten sorgen hier für flexible Einsätze.
Pinnwände findet man natürlich auch im privaten Bereich. Sie machen sich als analoger Organizer in der Küche mit Sicherheit genauso gut wie als kreative Leinwand im Wohnzimmer. Im Kinderzimmer werden daran zum Beispiel gemalte Bilder angeheftet. Und mit einem entsprechenden Band lassen sich im Flur sogar Schlüssel daran aufhängen.
Darüber hinaus sieht man Pinnwände als Ergänzung zu Smartboards auch heute noch in Klassenräumen. Daran angeheftet werden unter anderem Informationen zu Hausaufgaben oder Termine von Klassenarbeiten. In Arztpraxen befinden sich die Tafeln häufig in der Nähe des Empfangs, um den Patienten relevante Informationen, zum Beispiel zu Urlaubszeiten und Notfallnummern, zu übermitteln. Auch Sportvereine nutzen Pinnwände: Neben relevanten Terminen stehen daran auch Ergebnisse von Wettkämpfen, Spielen und Turnieren sowie weitere Infos für Mitglieder.
An einer Pinnwand können Sie Informationen in Form von Zetteln, Dokumenten und Unterlagen aller Art anbringen. Wichtige Voraussetzungen sind dabei, dass diese nicht zu schwer sind und die Möglichkeit besteht, dass sie sich mit Pinnnadeln oder Reißzwecken durchstechen lassen. Geeignet sind sie daher vorzugsweise für Dokumente aus Papier, Pappe und Karton. Hier einige Inspirationen für die Verwendung:
Darüber hinaus finden auch andere leichte Gegenstände an den Boards einen Platz. Sie können daran zum Beispiel Ketten oder Anhänger aufhängen. Auch dünne Stoffe lassen sich daran anbringen.
Berücksichtigt werden sollte immer, dass die Pinnnadeln einen „bleibenden Eindruck“ in den Dokumenten und Bildern in Form eines kleinen Einstichloches hinterlassen.
Warum eine Pinnwand auch im digitalen Zeitalter eine sinnvolle Anschaffung ist, um ganz analog Notizen, Bilder, Zettel und Co. anzuheften, zeigen folgende Pluspunkte:
Eine Pinnwand gibt es in verschiedenen Varianten und Materialien. Das sind:
Darüber hinaus gibt es weitere Boards, die teilweise als Pinnwand bezeichnet werden, auch wenn sie das streng genommen nicht sind. Dazu gehören:
Wie viele Informationen sollen auf der Pinnwand Platz finden? Brauche ich möglichst viel Flexibilität? Lege ich Wert auf eine hochwertige Verarbeitung und Langlebigkeit und spielen auch optische Aspekte bei der Wahl einer passenden Pinnwand für mich eine Rolle? Es gibt so einige Aspekte, die beim Kauf einer Pinnwand relevant sind. Dabei gibt es folgende Unterscheidungsmerkmale:
Je nachdem, wie viele Unterlagen einen Platz an der Wand finden sollen, ist ein entsprechendes Format zu wählen. Kleine Tafeln messen etwa 60 cm x 40 cm oder sogar „nur“ 50 cm x 30 cm. Wer mehr Platz braucht, wählt zum Beispiel ein Modell mit Maßen von 120 cm x 90 cm oder 150 cm x 120 cm. Maxi-Formate sind ebenfalls im Angebot: XXL-Pinnwände messen zum Beispiel 200 cm x 160 cm oder 240 cm x 120 cm.
Sie erhalten auch quadratische Pinnwände, geläufiger ist jedoch das rechteckige Querformat. Bei vielen Tafeln ist eine Verwendung durch entsprechende Montage im Längsformat möglich. In welchen Farben gibt es die Tafeln?
Die erste farbliche Assoziation, die wir bei einer Pinnwand haben, ist das braune Kork und die blaue Farbe des Filzes. Auf Wunsch kommen aber auch andere Farben ins Spiel. Varianten gibt es auch bei der Farbe des Rahmens. Edelstahl-Varianten sind Silbergrau, bei Kunststoff darf es neben Schwarz und Weiß auch mal Rot, Gelb oder Blau sein. Mittlerweile ist die Auswahl so groß, dass es nicht schwerfallen dürfte, ein Modell zu finden, das farblich zur Einrichtung beziehungsweise zum eigenen Stil passt.
Aus welchem Material bestehen die Boards?Welches Material für die Tafel verwendet wird, hängt im Wesentlichen von der Tafel-Variante ab. Der Klassiker besteht aus Naturkork, dagegen sind die Stoff-Modelle gerne mit Filz bezogen. Magnethaftende Pinnwände haben eine (meist kunststoffbeschichtete) Metalloberfläche.
Unterschiede im Hinblick auf das Material gibt es zudem bei den Rahmen der Tafeln. Während die einen Varianten aus Holz gefertigt sind, bestehen die anderen aus Kunststoff. Erhältlich sind zudem Modelle, die in einem Rahmen aus Aluminium oder Edelstahl eingefasst sind.
Welche Arten von Befestigungen gibt es bei den Tafeln?Die meisten Pinnwände sind für die feste Montage als Ecken- oder Spiegelaufhängung an der Wand konzipiert. Häufig gehören bereits diverse Befestigungsmaterialien (mit Schrauben und Dübeln oder speziellen Schienen) zum Lieferumfang. Es gibt aber auch Alternativen: Vor allem bei leichteren Pinnwänden aus Stoff und Kork können einfache Nägel in der Wand und eine Schnuraufhängung bereits ausreichen. Auch die Verwendung von doppelseitigem Klebeband mag schon ausreichend sein.
Neben den fest montierten Boards erhalten Sie auch mobile Varianten, die an einem Gestell befestigt und für die Nutzung an unterschiedlichen Standorten konzipiert sind. Verfügen die Gestelle über Rollen, ist die Flexibilität besonders hoch. Teilweise lassen sich diese Boards sogar zusammenklappen und platzsparend verstauen.
Welche besonderen Ausstattungsmerkmale weisen die Pinnwände auf?Pinnwände sind nicht unbedingt dafür bekannt, mit vielen Extras aufzuwarten. Im Fokus steht immer die schlichte und freie Fläche. Ein paar Besonderheiten gibt es aber schon. Dazu können gehören:
Mit einer Pinnwand alleine kommen Sie nicht weit. Um diese nutzen zu können, benötigen Sie das passende Zubehör in Form von
Beliebt sind vor allem die sogenannten Pins beziehungsweise Pinnnadeln als kleine Stecker mit einem meist farbigen Kopf in Form einer Kugel, eines Fähnchens oder eines Zylinders. Teilweise sind die Nadeln als Set bereits im Lieferumfang enthalten.
Handelt es sich bei der Pinnwand um eine Magnettafel, dann werden Magnete benötigt. Auf diese Tafeln können Sie zudem mit einem speziellen Boardmarker schreiben.
Grundsätzlich ist die Verwendung einer Pinnwand zunächst einmal selbsterklärend – Dokument direkt an die Tafel halten, Pinnnadel durchstechen, loslassen und fertig. Für eine optimale Organisation und eine einfache Handhabung können folgende paar praktische Tipps dennoch hilfreich sein:
Mit etwas handwerklichem Geschick und einer kreativen Ader lässt sich eine Pinnwand mit einigen wenigen Materialien auch selbst herstellen. Dabei gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten für die persönliche Pinnwand. Hier einige Inspirationen:
Der praktische Nutzen von Pinnwänden ist längst auch in der digitalen Welt angekommen. Für digitale Pinnwände gibt es verschiedene Tools – sie alle vereint die Möglichkeit, Notizen, Termine und Aufgaben sowie Fotos, Links, Videos, Zeichnungen sowie Sprachaufnahmen gesammelt abzulegen und zu verwalten. Ein wesentlicher Unterschied zu den analogen Pinnwänden besteht darin, dass man sie bei Bedarf mit einer beliebig großen Anzahl an Personen teilen kann. Natürlich besteht auch virtuell die Möglichkeit, eine ganz private Pinnwand anzulegen, häufiger geht es aber eher darum, Informationen zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten.
Eine bekannte digitale Pinnwand ist zum Beispiel ein „Padlet“. Hierbei handelt es sich um eine Software, die vorzugsweise als Lernplattform im Unterricht in Schulen zum Einsatz kommt. Die wohl bekannteste Digital-Pinnwand heißt „Pinterest“ – hier heften Menschen aus aller Welt Ideen, Inspirationen, Rezepte, Produkte und Weisheiten virtuell an und teilen diese mit anderen.
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