Whiteboard-Marker
Sortiment merken In der Kategorie Whiteboard-Marker wurden 69 Produkte gefunden.
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Wichtige Schlagworte während der Präsentation, spontane Ideen beim Brainstorming und das Diagramm im Unterricht – mit einem Whiteboard Marker lässt sich so einiges auf das Whiteboard bringen. Die Spezialstifte sind eine wichtige und sehr praktische Unterstützung für die Arbeit mit der weißen Tafel und bieten die große Freiheit, Geschriebenes so oft wie nötig einfach wieder zu ändern.
Was zeichnet einen Whiteboard Marker aus und für welche Einsätze brauche ich ihn? Worin unterscheiden sich die Stifte mit der Keil- von denen mit der Rundspitze? Benötige ich Zubehör? Dieser Ratgeber beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Whiteboard Marker, um Ihnen die Kaufentscheidung etwas zu erleichtern. Lesen Sie hier zudem praktische Tipps rund um die Verwendung der praktischen Stifte für das Whiteboard und für andere glatte Oberflächen.
Wer mit ihm auf Papier schreibt, wird schnell feststellen, dass das keine gute Idee ist: Bei einem Whiteboard Marker handelt es sich nämlich nicht um einen normalen Filzstift, auch wenn er auf den ersten Blick so aussieht. Wie sein Name bereits aussagt, ist er speziell für die Anwendung auf einem Whiteboard konzipiert. Er lässt sich aber zudem auf anderen glatten, nicht saugenden Oberflächen verwenden. Whiteboardmarker unterscheiden sich dabei im Wesentlichen von Filzstiften, da sie darauf nicht permanent schreiben. Die abwischbare Tinte trocknet zwar zügig, lässt sich mit einem Whiteboard-Schwamm oder einem anderen trockenen Tuch unkompliziert und komplett rückstandsfrei wieder entfernen.
Grundsätzlich können Sie mit diesen Markern natürlich auch auf Papier, zum Beispiel beim Flipchart, schreiben. Viel Freude hätten sie jedoch nicht damit: Die Tinte würde verlaufen und wäre schnell aufgebraucht. Darüber hinaus nutzt sich die harte Spitze des Stifts auf dem Papier schnell ab.
Whiteboard Marker sind eine besondere Form beziehungsweise die Weiterentwicklung eines Filzstifts, dessen Erfindung bereits auf das frühe 20. Jahrhundert zurückgeht. Der US-Amerikaner Lee W. Newman meldete 1910 einen ersten Filz- beziehungsweise Markierstift zum Patent an, der jedoch noch eher an einen hochwertigen Füllfederhalter erinnerte. Es dauerte mehrere Jahrzehnte und einige weitere Entwicklungsschritte, bis der Filzstift mit einer widerstandsfähigen Rundspitze auch zum Schreiben genutzt werden konnte.
Als in den 1950er Jahren das Whiteboard erfunden wurde und in den frühen 60er Jahren in den Handel kam, gab es zwar den Filzstift, jedoch noch keinen speziellen Whiteboardmarker. Daher war beispielsweise noch eine nasse Reinigung der Magnettafeln notwendig. Der erste „richtige“ Stift für das Whiteboard wurde von Jerry Woolf erfunden und erst im Jahr 1975 von „Pilot Pen“ patentiert. Die darin enthaltende löschbare Tinte haftete zwar an der Oberfläche, zog jedoch nicht darin ein, sodass sie sogar trocken abgewischt werden konnte.
Boardmarker werden in verschiedenen Ausführungen angeboten. Die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale sind dabei:
Die verschiedenen Arten der Whiteboard Marker unterscheiden sich unter anderem in der Form ihrer Spitze. Es gibt
Besonders feine Linien lassen sich mit Strichstärken von 1, 1,5 und 2 mm zeichnen. Für auffällige und breite Schrift erhalten Sie Marker mit deutlich höheren Strichstärken bis zu 12 mm. Diese Stifte eignen sich für große Boards und dann, wenn die Schrift aus etwas weiterer Entfernung noch lesbar sein soll.
Während bei Rundspitzen bei einer Strichstärke von etwa 3 mm Schluss ist, besteht bei Keilspitzen die Möglichkeit, auch dickere Linien auf die Tafel zu bringen.
Die SchreibfarbeDas Angebot an Markern ist farbenfroh. Die üblichen Schreibfarben sind blau, schwarz, grün und rot. Für bunte Darstellungen und farbige Markierungen können Sie bei Bedarf auf eine größere Farbpalette, zum Beispiel mit Stiften in Rosa, Gold, Gelb, Grau oder Orange, zurückgreifen. Eher selten findet man jedoch weiße Stifte.
Die MengeDie Boardmarker werden sowohl als Einzelstifte als auch im Marker Set angeboten. Ein Set als Etui oder Box beinhaltet mehrere Stifte in verschiedenen Farben. Meist gehören vier Stifte zu einer Verpackungseinheit.
BesonderheitenWer Kosten sparen und gleichzeitig einen kleinen Beitrag für die Umwelt leisten möchte, der setzt auf nachfüllbare Marker, die sich wiederverwenden lassen. Das Auffüllen des Stifts gestaltet sich in der Regel recht einfach, indem man die Stiftspitze für eine gewisse Zeit in ein kleines Tintenfass hält.
Einige Modelle sind mit der sogenannten Dry-Safe-Technologie ausgestattet: Hierbei ist der Stift über einen längeren Zeitraum, teils sogar mehrere Tage mit geöffneter Stiftkappe vor dem Austrocknen geschützt. Bedeutet: Es ist während einer längeren Präsentation nicht nötig, den Marker zwischendurch zu schließen und wieder zu öffnen.
Je nach Modell gibt es weitere Besonderheiten: So können die Marker geruchsarm sein. Teilweise halten die blockierten Spitzen auch sehr starkem Schreibdruck stand und bieten dabei einen sehr hohen Auslaufsschutz. Magnetische Marker sind besonders praktisch, da sie an jeder beliebigen Stelle am Whiteboard haften und damit immer in greifbarer Nähe sind.
Für die Arbeit mit dem Whiteboard sind die Marker ein wichtiges Hilfsmittel, das sich vielseitig einsetzen lässt. Während eines Vortrags oder einer Präsentation lassen sich mit den Stiften wichtige Aspekte darauf notieren. Natürlich können Sie damit auch Grafiken, Skizzen und Tabellen veranschaulichen. Auch beim Brainstorming im Teammeeting erfüllen die Whiteboard Marker wichtige Dienste. Mit kreativer Freiheit werden Ideen, Gedanken und Konzepte schnell aufgeschrieben und bei Bedarf direkt wieder entfernt beziehungsweise korrigiert.
Im Büro oder an einem anderen Arbeitsplatz hält man mit den Whiteboard Markern Termine und Aufgaben auf der weißen Tafel fest – ist etwas erledigt, greift man zum Schwamm und wischt die Fläche wieder sauber. Ihren Platz finden die Marker hier entweder auf der Stiftablage des Whiteboards, magnetisch direkt am Board oder in der Schreibtischschublade.
Eine Auswahl an Markern zur Beschriftung des Whiteboards oder von anderen glatten Oberflächen ist auch im privaten Bereich, zum Beispiel in der Küche, im Arbeitszimmer oder im Flur, gefragt. Kurze Notizen im Alltag, Einkaufslisten, Erledigungen oder ein paar nette Grüße bringen Sie mit den Stiften aufs Board. Eine wichtige Aufgabe erfüllen die Whiteboard Marker in Schulen und Universitäten, um wichtige Themen aus dem Unterricht an den Tafeln aufzuschreiben.
Die Einsatzorte der Whiteboard Marker im Überblick:
Die Arbeit mit dem Whiteboardmarker ist in vielerlei Hinsicht für die Nutzer sinnvoll. Die besonderen Stifte warten dabei mit folgenden Pluspunkten auf:
Whiteboard Marker
Die Whiteboard Marker sind während einer Präsentation natürlich nicht nur dazu da, um etwas (gegen die Nervosität) in der Hand zu halten. Wer sie richtig und sinnvoll einsetzt, hat mit den Spezialstiften ein wichtiges Hilfsmittel für einen gelungenen und erfolgreichen Vortrag. Dafür haben wir einige hilfreiche Tipps zusammengestellt:
Ihrem Namen entsprechend schreibt man mit den Marken idealerweise auf Whiteboards. Dafür stehen Modelle in unterschiedlichen Größen zur Verfügung. Man unterscheidet bei den Tafeln zudem zwischen den fest an der Wand installierten und den mobilen Tafeln, die für den Transport über Rollen verfügen. Natürlich können Sie die Stifte auch auf selbstklebenden Whiteboardfolien als günstige und flexible Alternative zu den Boards nutzen.
Darüber hinaus gibt es weitere Möglichkeiten: Voraussetzung ist jedoch, dass die Oberfläche glatt und nicht saugend ist. Ein gutes Beispiel sind Spiegel, auf denen man Notizen, kurze Infos oder einen „Guten Morgen“ hinterlässt. Natürlich ist es auch möglich, auf Fensterscheiben, auf Glastische oder Schreibtischunterlagen aus Acryl mit den Whiteboard Markern zu schreiben. Vielleicht notieren Sie darauf eine Telefonnummer oder Sie malen sogar ein Fensterbild? Da sich das Geschriebene bequem wieder entfernen lässt, darf es auch mal die schnelle Kritzelei sein. Ebenso besteht die Option, Regale, Schränke und Boxen mit den Spezialmarkern zu beschriften, wenn diese Möbel aus Metall sind oder eine lackierte Oberfläche aufweisen. Praktisch und sinnvoll ist die Verwendung dieses Stift hierbei vor allem dann, wenn es notwendig ist, die Beschriftung regelmäßig zu ändern.
Whiteboard Marker sind für die Nutzung auf Whiteboards ideal abgestimmt und sollten hier immer der Stift der Wahl sein. Es gibt zudem gute Gründe, warum es keine gute Idee ist, andere Schreibgeräte zu verwenden. Wer beim Whiteboard beispielsweise zu einem Permanent Marker greift, stünde schnell vor einem Problem. Das Geschriebene ließe sich schließlich nicht mehr entfernen und das Whiteboard könnte nicht neu beschriftet werden. Dagegen ist die Deckkraft von Filzstiften unzureichend und die Schrift daher nicht gut lesbar.
Auch andere nicht permanent schreibende Marker sind keine optimale Wahl, da sie meist nicht über die widerstandsfähige Spitze der Whiteboard Marker verfügen und bei häufigem Gebrauch auf der harten Oberfläche der Tafel ausfransen. Darüber hinaus trocknet ihre Tinte nicht so zügig wie die der Whiteboard Marker – diese Eigenschaft ist für ein sauberes Arbeiten auf dem glatten Untergrund jedoch sehr wichtig.
Tipp: Wer mit einem Permanent Marker versehentlich auf dem Whiteboard schreibt, greift als Notfalllösung schnell zu einem Whiteboard Marker und schreibt über die noch feuchte Tinte. Auf diese Weise sollte sich die permanente Tinte mit ablösen.
Um ein Whiteboard zu nutzen und dieses individuell zu beschriften, ist ein Whiteboard Marker als Zubehör notwendig. Als weitere Hilfsmittel gehören dazu unbedingt Utensilien zum Wegwischen der Schrift auf dem Board. Möglich ist das rückstandslose Säubern entweder mit einem Schwamm, einem Tuch oder alternativ mit Löschpapier als Einwegvariante. Für die effektive Reinigung ist zwischendurch auch ein Reinigungsspray empfehlenswert.
Darüber hinaus gibt es weiteres Zubehör für das Whiteboard. Magnetische oder fest am Board installierte Stiftehalter gehören definitiv dazu und dienen dazu, dass die Stifte immer griffbereit an der Tafel parat sind. Nicht vergessen werden dürfen Magnete, mit denen man Informationen und Notizen auf Zetteln sowie Fotos und Bilder an dem Board anbringen kann. Für größeres und dickeres Papier können Papierklemmen eine optimale Lösung sein.
Auch wenn ein Großteil des Stiftes aus Plastik besteht, ist er kein Fall für die Gelbe Tonne. Richtig entsorgt werden die Marker immer im Restmüll. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Stift leer ist oder noch Tinte enthält. Wer sich für wiederverwendbare Stifte entscheidet, der muss seine Whiteboard Marker aber im Grunde gar nicht entsorgen.
Es kann schnell passieren, vor allem dann, wenn man seine volle Aufmerksamkeit auf einen Vortrag lenkt: Während man auf der Tafel schreibt, fährt man aus Versehen mit dem Ärmel über die Schrift. Diese ist jetzt nicht nur verwischt, sondern ein Teil der Farbe befindet sich auch in der Kleidung. Die Annahme, dass diese Flecken einfach herausgebürstet oder -gewaschen werden könnten, da die Tinte schließlich wasserlöslich sei und sie sich ja auch von der Tafel unkompliziert entfernen lasse, ist jedoch falsch. Schließlich handelt es sich bei Textilien weder um eine glatte noch um eine nicht saugende Oberfläche.
Mit ein paar Tricks stehen die Erfolgsaussichten, den Fleck wieder restlos zu entfernen, jedoch gut:
Tipp: Damit mögliche Flecken während eines Vortrags nicht allzu offensichtlich sind und vielleicht sogar zum peinlichen Hingucker werden, kann das Tragen dunkler Kleidung jetzt eine gute (präventive) Maßnahme sein.
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