Avery Zweckform Visitenkarten

Visitenkarten machen Leute

Die Redensart „Kleider machen Leute“ ist nicht nur Titel einer Novelle von Gottfried Keller, einem Schweizer Dichter, der die Geschichte 1874 in der Sammlung „Die Leute von Seldwyla“ erstmals veröffentlichte. Das Sprichwort wurde auch schon im 16. Jahrhundert literarisch verarbeitet und entspringt vermutlich einer Erfahrung, die kaum viel jünger als die (zivilisierte, also bekleidete) Menschheit selbst sein dürfte. Visitenkarten sind auch eine Art Bekleidung und haben sogar den Vorteil, dass man sie leicht dem Gegenüber mitgeben kann. Avery Zweckform Visitenkarten zeigen, wie vielfältig die Gestaltung schon aufgrund des Papiers sein kann. So lässt sich leicht darstellen, was man dem Empfänger der Karte über sich mitteilen möchte. In der häufigsten modernen Nutzung dienen Visitenkarten von Avery Zweckform oder anderen Herstellern dem Bemühen, sich vorzustellen. Die Vorstellung soll aber nicht wie bei der verbalen Variante flüchtig sein und leicht vergessen werden. Avery Zweckform Visitenkarten regen zur Erinnerung an und geben Daten Preis, um mit dem Sender der Karte wieder in Kontakt zu treten. So gehören heute Visitenkarten, wie sie mit den Angeboten von Avery Zweckform hergestellt werden, zum modernen Geschäftsleben und informieren beispielsweise darüber, welchen Posten jemand in welchem Unternehmen bekleidet. Was auf den Avery Zweckform Visitenkarten stehen sollte, ist damit schnell erläutert:

• Name und Vorname und ggf. Titel
• Unternehmen
• Branche
• Position im Unternehmen
• Kontaktdaten wie Telefonnummer und Emailadresse

Dabei gilt natürlich auch, dass man Informationen nicht doppelt auf die Avery Zweckform Visitenkarten drucken sollte. Im Detail kann das bedeuten, dass die Branche sich erübrigt, wenn sie sich bereits durch den Firmennamen offenbart. Eine aufgedruckte Unterschrift, die aussieht, als sei sie mit dem Fineliner gezogen, kann eine besondere Note sein, ist aber meist überflüssig. Nicht vergessen sollte man, dass Avery Zweckform Visitenkarten zwei Seiten haben und einige Modelle lassen sich auch auf beiden Seiten bedrucken. Das kann beispielsweise interessant sein, wenn man dem Kunden eine persönliche Notiz zukommen lassen möchte. Die Avery Zweckform Visitenkarten werden etwa bei einer Verkaufsveranstaltung oder auf einer Messe ausgegeben. Potentiellen Kunden, mit denen man ein intensives Gespräch geführt hat, schreibt man dann vielleicht die Durchwahl oder sogar die Handynummer auf die Rückseite mit der Bemerkung, dass man unter dieser Nummer auch nach Feierabend zu erreichen sei. Bei der Gestaltung der Avery Zweckform Visitenkarten sollte man schon aus diesem Grunde großzügig mit der Gestaltung sein.

Überfüllung vermeiden

Visitenkarten sollten sich wirklich auf das Nötigste beschränken und keine Firmendarstellung präsentieren. Auch Fotos, die sich bei einigen Varianten der Avery Zweckform Visitenkarten sogar mit dem Laser-Multifunktionsdrucker aufdrucken lassen sind nicht immer förderlich. Die Visitenkarte, die man dem Gegenüber reicht, sollte vor allem klar verständlich und übersichtlich sein. Als nächstes wäre es ideal, wenn sie ein klein wenig auffällig bzw. einzigartig ist. Die Individualität sollte aber bei Avery Zweckform Visitenkarten nicht zum Preis der Verständlichkeit herausgefordert werden.

Die Haptik ist auch eine Botschaft

Spannung erzeugt das Programm der Avery Zweckform Visitenkarten schon allein durch die unterschiedlichen Stärken, in denen das Papier angeboten wird. Es gibt die Varianten 200 g/m² und 220 g/m² sowie 250 g/m², 260 g/m² und 270 g/m². Die Premium Visitenkarten von Avery Zweckform präsentieren auf Wunsch nicht nur Fotoqualität, sondern überzeugen auch mit einer angenehmen Haptik. Dafür ist das Gewicht von 260 g/m² verantwortlich. Zusammen mit den glatten Rändern und einer hervorragenden Handlichkeit sorgen die Avery Zweckform Visitenkarten für eine gelungene Präsentation des Unternehmens.