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Papier

Papier für Aufgaben und Anlässe

Die Aufgaben von Papier sind trotz zunehmender Datendigitalisierung vielfältiger geworden. Das ist beispielsweise am Fotopapier zu erkennen. Durch die Entwicklung der digitalen Fotografie und der fotofähigen Drucker & Multifunktionsgeräte hat das Spektrum der Nutzung von Papier an Varianz zugenommen. Auch im professionellen Bereich hat sich die eigenverantwortliche Verarbeitung von Fotos, etwa zur Präsentation firmentypischer Leistungen oder aber für farbenprächtige Flyer, etablieren können. Statt tagelang auf das Ergebnis eines auswärtigen Entwicklungsbüros zu warten, liefert das Papier aus dem Drucker schnelle Ergebnisse. Notwendige Korrekturen können zügig vorgenommen werden oder in die laufende Produktion einfließen. Auch kann beispielsweise eine Angebotsliste kurzfristig aktualisiert werden, ohne dass man deshalb eine optische Sparversion favorisieren müsste.
Die Verwendung unterschiedlicher Sorten von Papier für die jeweilige Aufgabe dient der Optimierung der Ergebnisse und der Kostenreduzierung. Denn für einfache Aufgaben kann preisgünstiges Kopierpapier eingesetzt werden. Ein Universalpapier, das auch beim Fotodruck beste Druckbilder hervorbringt, wäre für den Kopiervorgang reiner Textseiten unangemessen teuer.

Zuverlässig auch bei Spezialaufgaben

Ein Klassiker unter den besonderen Papierarten ist sicherlich das Transparentpapier. Mittlerweile nutzen manche Büros das durchscheinende Papier, egal welcher Art, fast schon wie Kopierpapier im Alltag. Dabei zielt die Bezeichnung transparent mehr auf die Funktion als auf eine spezielle Fabrikationsart, denn transparentes Papier wird in unterschiedlichen Formen angewendet. Die allgemein bekannteste Art ist sicherlich die Nutzung beim Lichtpausverfahren. Hierbei werden Text, Grafiken und Tabellen auf spezielle Overhead-Folien gedruckt und dann mittels Projektor (vgl. Overheadprojektor & OHP) an eine Wand geworfen. Vor allem bei Referaten und Präsentationen kann mit wenig technischem Aufwand eine große Zuschauerschar erreicht werden.
Deutlich seltener ist heute das Endlospapier gefragt. Wenn dieses Papier zum Einsatz kommt, dann geschieht es aber oft in großen Mengen. Druckpartner für dieses Papier sind nach wie vor die Nadeldrucker. Allerdings gibt es im industriellen Bereich inzwischen auch Laserdrucker für Endlospapier. Und mittlerweile kann man auch sagen, hat sich der Einsatz von Nadeldruckern und Endlospapier fast vollständig aus dem privaten Bereich zurückgezogen. Diese Technik wird überwiegend in der Produktion verwendet. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, da vereinzelt in Privathaushalten noch alte Nadeldrucker ihren Dienst verrichten. Sie glänzen vor allem durch sehr niedrige Kosten bei Druckfarbe und Papier.

Die Rolle des Papiers im Büro

Vielleicht ist Papier der wichtigste Gegenstand für ein Büro. Projekte des sogenannten papierlosen Büros haben sich noch nicht wirklich durchgesetzt. Dafür sorgt auch eine Eigenschaft, die das Papier als Datenträger der IT-Technik nach wie vor voraus hat: Es funktioniert auch ohne Strom. Ein papierloses Büro oder gar ein papierloses Unternehmen ist ohne Strom aufgeschmissen.
Man kann den Kampf zwischen Papier und elektronischer Datenweitergabe durchaus mit dem Wettstreit zwischen analoger und digitaler Technik vergleichen. Ein Beispiel mag die Musikwiedergabe sein. Wird ein Musikstück in einem Studio aufgenommen, auf CD gebrannt, per Einzelhandel an den Kunden weitergeben und im heimischen Ambiente reproduziert, so steht am Anfang wie am Ende der Kette die analoge Technik. Schall trifft analog auf ein Mikrofon und wird analog von Lautsprechern wiedergegeben. Dazwischen mag der Weg konsequent und erfolgreich digital sein – die Wandlung der Daten wird umso mehr zu einer Herausforderung, sofern eine hohe Qualität gefordert wird. Der Vorteil der Digitaltechnik liegt sicherlich auch darin, dass hier tiefe wie hohe Töne keine unterschiedliche Größe haben. Schallwellen mit niedriger Frequenz verlangen aber nach ganz anderen elektronischen Bauteilen als Schallwellen vergleichsweise hoher Frequenzen.
Papier findet sich am Ende auch bei der CD wieder: Cover, Inlet, Booklet usw.