Was für die einen das Salz in der Suppe, ist für die anderen der Zucker im Kaffee. Erst dann, wenn der koffeinhaltige Wachmacher eine gewisse Süße hat, ist er nach Ansicht von vielen Menschen erst richtig schmackhaft. Für den Kaffeegenuss lohnt es sich dabei zu vielen Gelegenheiten, auf die kleinen Zuckertüten zurückzugreifen.
Zum Süßen von Kaffee, aber auch von Tee sind Zuckertütchen im Grunde immer ideal, wenn man unterwegs ist und sich nicht gerade zu Hause oder bei Freunden oder Bekannten daheim aufhält. Für den Kaffee to go können sie bequem und nur bei Bedarf passend portioniert mitgenommen werden. In Restaurants, Cafés und Bars liegen sie in der Regel bereits beim Servieren auf der Untertasse neben dem Filterkaffee, dem Cappuccino oder dem Espresso. Teilweise stehen sie sogar bereits in einem kleinen Behälter zur individuellen Entnahme auf dem Tisch parat.
Auch im Büro sind Zuckertüten eine hygienische und saubere Alternative zu klassischen Zuckerdosen oder gar zu einem kompletten Zuckerpaket. Vor allem bei Kundenterminen und Teammeetings, aber auch für Konferenzen und Veranstaltungen sind die kleinen mit Zucker gefüllten Tüten zum Süßen des Kaffees praktisch. Zuckertüten findet man zudem in Kantinen und Mensen. Cateringunternehmen haben mit Sicherheit immer einen großen Vorrat an den Zuckertüten, genauso wie beispielsweise auch Tankstellen, Bäckereien sowie alle anderen Betriebe, die Kaffee oder Tee anbieten.
Die Verwendung von Zuckertütchen bietet in vielen Bereichen und zu diversen Gelegenheiten Vorteile. Die Pluspunkte sind:
In einem Zuckertütchen befindet sich so viel Gramm Zucker, dass es in der Regel für eine Portion Kaffee oder Tee ausreicht. Natürlich ist es aber reine Geschmackssache, wie süß das Heißgetränk letztlich sein soll. Während der eine nur eine leichte Süße mag, kann es für den anderen gar nicht süß genug sein. Eine Rolle spielt zudem die Kaffee- oder Teemenge, die nicht selten auch von der Tassengröße abhängt. Darüber hinaus kann auch die Art des Kaffees einen Einfluss auf die „richtige“ Menge Zucker haben – so wird für den Latte macchiato meist weniger Zucker benötigt als beispielsweise für den Instant-Kaffee.
Aus all diesen Gründen ist die Portionsgröße des Tütchens auch nur eine ungefähre „Normalmenge“. Abhängig vom Hersteller gibt es hier zudem deutliche Unterschiede: Während die eine Zuckertüte gerade mal 2,5 Gramm Zucker enthält, sind in anderen vier oder sogar fünf Gramm. Wem die Zuckermenge nicht ausreicht, der kann natürlich einfach zu einer zweiten Zuckertüte greifen.
Erhältlich sind die Zuckertüten heute meist als Zuckersticks in einer schmalen, länglichen Verpackung. Alternativ gibt es sie auch immer noch in der quadratischen Variante in Portionstüten. Wer es ausgefallener mag, der greift zum Beispiel auf kleine runde Tüten oder jene in Form einer kleinen Pyramide zurück.
Zuckertüten können in verschiedenen Farben, mit diversen Designs und Motiven bedruckt sein. Teilweise ist der Markenname des Herstellers darauf zu lesen. Wer mit der Zuckertüte gleichzeitig etwas Werbung in eigener Sache machen möchte, der hat die Möglichkeit, diese individuell bedrucken zu lassen.
Zuckertüten werden immer in größerer Stückzahl angeboten: Los geht es bei circa 50 Portionen. Größere Verpackungseinheiten umfassen auch bis zu 500, 1000 oder sogar noch mehr Tüten.
Gut zu wissen: Eine besondere Form der Zuckertüte bekommen Kinder traditionell zur Einschulung. In vielen Regionen Deutschlands wird die Schultüte nämlich auch als Zuckertüte bezeichnet und ist zum „großen Tag“ prall gefüllt mit Spiel- und Schulsachen sowie Süßigkeiten.
Wer Zuckertüten für das Büro oder einen gastronomischen Betrieb kaufen möchte, der sollte bei der Bestellung sofort an weitere wichtige Dinge rund um die Kaffee- und Teeversorgung für die Mitarbeiter, die Kunden oder die Gäste denken. Zum wichtigen Kaffeeequipment gehören:
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