Zunehmend mehr kleine und große Firmen nehmen auch aufwändigere Druckaufträge selbst in die Hand und verwenden dafür unter anderem Farblaserpapier. Flyer und Präsentationen werden selbst gestaltet und gedruckt, da hier die Entwicklungsprozesse schneller und kostengünstiger sind. Zudem ist es erheblich einfacher, Korrekturen vorzunehmen und zum Beispiel die Kunden regelmäßig über Änderungen des Angebots zu informieren. Wollen Sie dabei nicht auf optische Leckerbissen wie etwa Fotos der angebotenen Waren verzichten, führt kaum ein Weg am Farblaserpapier vorbei.
Der Laserdrucker zehrte lange Zeit von dem Ruf, auch auf glattgestrichenem Butterbrotpapier noch eine gestochen scharfe Tabelle drucken zu können. Das kann er immer noch. Allerdings konnte der Laser beim Fotodruck nicht mit dem Tintenstrahler mithalten, der auf speziellem Fotopapier eine hervorragende Farbtiefe und Auflösung realisieren kann. Inzwischen hat sich im wahrsten Sinne des Wortes das Blatt dank Farblaserpapier gewendet. Direkt beim Vergleich der Fotoqualität mögen sehr hochwertige Fotodrucker noch einen kleinen Vorteil verbuchen können. Aber der Laserdrucker produziert auf Farblaserpapier erstklassiges Präsentationsmaterial, mit dem Sie Ihr Unternehmen vorzeigen können.
Die Bedeutung des Farblaserpapiers ist dabei nicht vollständig mit dem Fotopapier für Inkjet-Drucker zu vergleichen. Der Farblaserdrucker kann durchaus auch auf relativ minderwertigem Papier anständige Ausdrucke realisieren. Allerdings soll der Auftritt per Flyer oder Produktkatalog ja nicht nur einen hochwertigen Ausdruck vorweisen. Auch das Papier muss seinen Teil zur Qualitätsanmutung beitragen. Um ein hochwertigeres Papier einsetzen zu können, nutzte man noch vor einigen Jahren nur aus diesem Grunde den Tintenstrahler. Der Farblaser ist aber in vielerlei Hinsicht für Werbebroschüren die bessere Wahl. Da wären etwa das deutlich bessere Schriftbild und der insgesamt professionellere Auftritt zu nennen. Dank Farblaserpapier kann man nun auch beim Lasergerät das Papier wählen. Das Angebot hat sich in recht kurzer Zeit vervielfältigt.
Ihnen als Kunde kann es nur Recht sein, wenn das Angebot diverser Hersteller vielseitig und umfangreich ist. So finden Sie das richtige Farblaserpapier für Ihre speziellen Aufgaben. Vielleicht muss es nicht immer hochglänzend oder kartonstark sein. Auch für das Format DIN A3 stehen inzwischen zahlreiche Farblaserpapiere zur Verfügung. Auf Qualität müssen Sie auf jeden Fall nicht verzichten. Das zeigen bereits die Opazitätswerte. Die Lichtundurchlässigkeit liegt überwiegend bei 99 bis 100 Prozent, der Weißegrad bei etwa 166 bis 172 CIE. Das Gewicht der Farblaserpapiersorten variiert zwischen 80 und 250 g/m².
Die für Firmen, ob klein oder groß, positive Entwicklung bei Laserdruckern und Farblaserpapieren mag für Druckereien ein Rückgang an Aufträgen sein. Die Vorteile für die Unternehmen sind aber nicht von der Hand zu weisen. Die Auftragsvergabe für
usw. ist meist an Mindeststückzahlen gebunden und man produziert letztlich in der Regel zu viel oder zu wenig. Man kann das so oft an Firmen sehen, die sich nicht auf dem Markt halten konnten. Da liegen teilweise noch bergeweise Präsentationsmaterial, @Visitenkarten@3 usw. herum. Wer selbst drucken kann, kann in kleinsten Mengen und nach Bedarf drucken.
Gefragt ist aber eine gute Qualität, die dem Kunden signalisiert, dass hier professionell gearbeitet wird. Der Laserdrucker kann dies in Zusammenarbeit mit dem Farblaserpapier bieten. Sicherlich sind immer noch qualitative Unterschiede zwischen Eigenproduktion auf Farblaserpapier und Auftragsvergabe an eine Druckerei festzustellen. Aber dafür benötigt der Laie oft schon eine Lupe. Der Leistungsunterschied ist nicht mehr so groß und so kann die Flexibilität des Farblaserpapiers gewinnen. Allerdings darf auch nicht vergessen werden, dass die Wirkung von Werbematerial nicht nur eine Frage des Farblaserpapiers oder des richtigen Druckers ist. Es kommt auch auf die Gestaltung an.
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