Filzstifte
Sortiment merken In der Kategorie Filzstifte wurden 107 Produkte gefunden.
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Ob zum Ausmalen des großen Elefanten auf dem Papier, ob für das optische Hervorheben des „Achtung, Achtung!“-Hinweises oder ob für die Gestaltung der Geburtstagskarte in Schönschrift – Filzstifte sind beim Ausmalen, Zeichnen, Markieren oder Lettering unverzichtbar. Die farbenfrohen und farbintensiven Fasermaler haben dabei sowohl in der Federtasche für die Schule als auch auf dem Schreibtisch im Büro und zu Hause einen festen Platz.
Was ist eigentlich ein Filzstift, woraus besteht er und wie funktioniert er? Welche Einsatzbereiche gibt es für die Fasermaler und was sollte ich über die Tinte, die Strichstärke und die Farbauswahl wissen? In diesem Ratgeber dreht sich alles rund um die bunten Filzstifte: Neben allen wichtigen Informationen zum Produkt erfahren Sie, worauf beim Kauf zu achten ist und welche Ansprüche die Stifte speziell für Kinder erfüllen sollen. Darüber hinaus gibt es praktische Tipps zu den Maltechniken und der Verwendung der Stifte.
Zum Malen, Schreiben und Zeichnen auf Papier und Karton ist ein Filzstift, auch als Fasermaler oder Filzschreiber bezeichnet, ein wichtiges Schreibwerkzeug, das sowohl in der Schule und der Kreativwerkstatt als auch im Alltag und im Büro gefragt ist. Es handelt sich dabei um ein Schreibgerät mit einer Spitze aus Fasern oder Filz, das mit Tinte auf Wasser- oder Alkoholbasis schreibt. Typisch für Filzstifte ist ihre bunte Vielfalt: In verschiedenen, meist kräftigen Farben werden die Stifte daher vorzugsweise im Color-Set mit einer größeren Farbauswahl angeboten.
Der Filzstift, in der Form, wie wir ihn heute kennen, hatte seine Geburtsstunde im Jahr 1962 in Japan: Mit dem Modell „SignPen“ entwickelte Yukio Horie den ersten Faserschreiber. Die Geschichte und Entwicklung des Filzstiftes geht aber noch deutlich weiter zurück: Denn bereits im Jahr 1910 ließ sich der Amerikaner Lee Newmann einen Markierstift mit einer Spitze aus Filz patentieren. 15 Jahre später war es Benjamin Paskach (ebenfalls ein Amerikaner), der den „Fountain Paintbrush“ mit einer Schwammspitze zum Patent anmeldete. In den 1950er-Jahren machte sich schließlich Sidney Rosenthal mit seinem „Magic Marker“ einen Namen. Bei diesem Vorläufer des Filzstifts handelte es sich um einen mit Tinte gefüllten Glaskolben, in dem sich ein Docht aus Wolle befand.
Ein Filzstift besteht aus zwei wesentlichen Komponenten:
Die Hülle wird in der Regel aus Kunststoffgranulat hergestellt. Im flüssigen, geschmolzenen Zustand presst man dieses in eine entsprechende Form und lässt es aushärten. In das leere Gehäuse kommt ein Tampon aus Polyesterfaser, dessen feine Malspitze an einer Öffnung herausragt. In diesen Tintenspeicher wird nun flüssige, farbige Tinte gespritzt, bis der Tampon gesättigt ist. Abschließend muss das Gehäuse noch verschlossen werden – dafür sorgt hinten ein Stopfen und vorne eine abnehmbare Kappe.
Das Funktionsprinzip der Filzstifte ist einfach: Das Stichwort hierbei heißt Kapillarwirkung. Gemeint ist damit die „Fähigkeit“ von Flüssigkeiten, in Hohlräumen und feinen Kanälen zu fließen. Beim Filzstift wandert die Tinte durch die feinst-löcherige Faser bis in die Malspitze und überträgt sich hier bei entsprechendem Kontakt beziehungsweise Druck auf das Papier oder eine andere Oberfläche.
Tipp: Die Verschlusskappe dient nicht nur zum Schutz der weichen Malspitze, sondern sie sorgt dafür, dass die Tinte nicht austrocknet. Nach jedem Gebrauch sollte der Stift daher direkt wieder verschlossen werden.
In der Schule gehören sie standardmäßig zur Ausstattung jeder Federtasche. Sie sind aber nicht nur bei Kindern beliebt, man findet sie zudem in den Schreibtischschubladen vieler Büros. Für viele Künstler geht es nicht ohne sie und im privaten Haushalt dürfen Filzstifte natürlich auch nicht fehlen. Die farbenfrohen Stifte lassen sich dabei vielseitig verwenden. Das sind die typischen Einsatzbereiche.
Ganz gleich, ob für Ausmalbilder oder eigene kreative Kunstwerke, Filzstifte sind eine perfekte Schreibware, wenn es um das Malen geht. Beliebt sind die Fasermaler aufgrund der ausdrucksstarken und intensiven Farben hierfür besonders bei Kindern.
Mit den Filzstiften können verschiedene Texte aufs Papier gebracht werden. Vor allem dann, wenn der optische Aspekt eine Rolle spielt, sind Filzstifte eine gute Wahl. Das kann zum Beispiel der Text für die Gruß- oder Einladungskarte sein, die Beschriftung eines Fotoalbums oder die Information für das Schwarze Brett. Mit etwas Übung gelingt auch das Handlettering mit den Premium-Filzstiften.
Fasermaler mit sehr dünnen Spitzen ermöglichen das Zeichnen präziser Linien. Sie können damit nicht nur Unterstreichungen vornehmen, sondern auch Skizzen, Illustrationen oder Comics zeichnen.
Um Überschriften oder Schlüsselwörter deutlich hervorzuheben, kann die Schrift des Fasermalers auf einem Ausdruck zum Eyecatcher werden. Mit speziellen Textmarkern lassen sich zudem Markierungen und Unterstreichungen in Dokumenten, Broschüren und Büchern vornehmen.
Stifte mit dickeren Malspitzen eignen sich sogar für die Arbeit am Flipchart oder an der Präsentationstafel: Mit ihren kräftigen Farben sind sie ideal, um Ideen zu visualisieren und Informationen deutlich zu präsentieren.
Bei Bastelarbeiten und DIY-Projekten bringen Filzstifte Farbe ins Spiel. Sie sorgen für den letzten Schliff, um beispielsweise Details zu malen oder personalisierte Designs zu schaffen. Gleichzeitig können Sie mit einem Filzstift neben Papier auch auf andere Oberflächen, wie Holz oder Stoff, schreiben.
Wenn wir den Begriff Filzstift verwenden, dann meinen wir in aller Regel die klassischen Mal- und Zeichenstifte im farbenfrohen Set. Im weiteren Sinne fallen aber auch folgende Stiftvarianten unter die Rubrik Filzstift:
Der jeweilige Verwendungszweck, persönliche Vorlieben und nicht zuletzt die Zielgruppe sind entscheidende Aspekte, wenn es um die Frage geht, welche Eigenschaften ein Filzstift aufweisen soll. Dies sind die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale:
Anhand der Strichstärke, die die Hersteller in Millimeter angeben, lässt sich schon vor dem Öffnen der Kappe erkennen, wie dick (oder dünn) die Linie ist, die der Filzstift auf dem Papier hinterlässt. Um eine besonders feine Strichstärke handelt es sich, wenn diese weniger als 1 mm misst – bei Finelinern ist dies der Fall. Standard-Filzstiftspitzen haben eine Strichstärke zwischen 1 und 2 mm. Die Spitze der Textmarker ist dagegen häufig breiter.
Form der Spitze: Möchte ich eine Rund- oder eine Keilspitze?Fineliner und normale Filzstifte haben meistens eine Rundspitze. Mit ihr lässt sich optimal und gleichmäßig schreiben, sie bietet sich zudem für Malereien an. Keilspitzen gehen dagegen immer mit einer breiteren Strichstärke einher. Sie eignen sich zum Zeichnen von kantigen und präzisen Linien.
Farbauswahl: In welchen Farben gibt es Filzstifte?Filzstifte zeichnen sich durch ihre bunte Vielfalt aus. Neben den Standardfarben Rot, Grün, Blau und Gelb gibt es die Fasermaler in vielen weiteren Farben – von Orange und Rosa über Lila und Türkis bis hin zu Braun und Schwarz. Auch Spezialfarben und -effekte, wie Neon, Silber und Gold oder Glitzer, sind erhältlich. In aller Regel ist die Kunststoffhülle, mindestens aber ein Teil von ihr in der Farbe der Tinte gestaltet, sodass man bereits beim Griff zum Stift weiß, ob dieser gelb, rot oder schwarz schreibt.
Tintenart: Möchte ich Stifte auf Wasser- oder auf Alkoholbasis?Filzstifte zum Malen sind üblicherweise mit Tinte auf Wasserbasis ausgestattet. Auf dem Papier braucht die Tinte etwas Zeit, bis sie eintrocknet. Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass die Tinte wasserlöslich und damit auswaschbar ist. Außerdem sind diese Modelle meist schadstofffrei.
Filzstifte auf Alkoholbasis sind in aller Regel wasserfest. Die Tinte trocknet sehr schnell. Die Bezeichnung „wasserfest“ bedeutet hierbei, dass sich die auf dem Papier getrocknete Tinte nicht mehr durch Wasser verwischen lässt.
Extras: Welche Besonderheiten können Filzstifte aufweisen?Doppelfasermaler haben zwei Malspitzen. Diese unterscheiden sich meist im Hinblick auf die Strichstärke, teils sind sie auch verschiedenfarbig. Eine Besonderheit können zudem am Stiftende angebrachte Stempel mit lustigen Motiven sein. Darüber hinaus gibt es die Stifte auch in auffälligen Formen und Designs, zum Beispiel als besonders lange oder dicke Modelle. Ergonomisch geformte Filzstifte liegen sehr gut in der Hand.
Übrigens: Da Filzstifte in aller Regel nicht nachfüllbar sind, gibt es für sie kein Zubehör, wie Ersatzfasern oder Nachfülltinte.
Menge: Wie viele Stifte befinden sich in einem Set?Ein Filzstift kommt selten allein und wird fast immer im Set beziehungsweise in einer Stiftepackung oder -box mit verschiedenen Farben angeboten. Neben kleinen Packungen mit den Standardfarben und nicht mehr als sechs Stiften gibt es auch größere Sets oder ganze Etuis mit einer größeren Farbauswahl. Darin können dann zwölf, 24, 30 oder sogar noch mehr Stifte enthalten sein.
Um kleine und große Kunstwerke auf das Papier zu bringen, sind die farbenfrohen Filzschreiber bei Kindern beliebt. Damit die Kreativzeit entspannt verläuft, das Ergebnis zufriedenstellt und Eltern unbesorgt ihre Kids werkeln lassen können, lohnt es sich, beim Kauf der Filzstifte gut hinzuschauen. Neben der Qualität spielen dabei auch die Themen Gesundheit und Sicherheit eine Rolle. Folgende Kriterien erfüllen Filzstifte für Kinder daher im Idealfall:
Hinweis: Aufgrund der Verschlusskappe als verschluckbares Kleinteil und damit verbunden einer möglichen Erstickungsgefahr werden Filzstifte grundsätzlich erst ab einem Alter von drei Jahren empfohlen. Filzstifte sollten in den ersten Lebensjahren daher (wenn überhaupt) immer nur unter elterlicher Aufsicht in die Hände von Kindern geraten.
Filzstifte lagern am besten waagerecht, unabhängig davon, ob es sich um Modelle mit ein- oder mit zweiseitiger Spitze handelt. Dementsprechend ist es keine gute Idee, die Filzstifte in einen Stifteköcher auf dem Schreibtisch zu stellen: Da die Tinte entweder direkt in die Spitze oder an das andere Ende des Tintenspeichers fließt, wäre beim Gebrauch sonst zu viel oder zu wenig Tinte vorhanden. Eine gleichmäßigere Verteilung erzielen Sie daher bei der horizontalen Aufbewahrung, zum Beispiel liegend in der Schreibtischschublade, in einer Stiftablage oder auch in einem Schlampermäppchen oder in der Federtasche.
Für eine möglichst lange Lebensdauer empfiehlt es sich zudem, Filzstifte an einem trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung aufzubewahren.
Die Haltbarkeit von Filzstiften hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören:
Etwa 1 bis 2 Gramm Tinte enthält jeder Filzstift. Würde man damit eine Linie ziehen, wäre ungefähr nach fünf bis zehn Kilometern Schluss. Aufgrund der genannten Variablen lässt sich zur „Lebensdauer“ keine exaktere Aussage treffen. Grundsätzlich malt ein neu gekaufter Stift aber in der Regel deutlich besser und farbintensiver als ein Produkt, das schon mehrere Jahre ungenutzt im Schreibtisch lagert.
Richtiges Malen will gelernt sein: Wer mit dem Filzstift einfach kreuz und quer über das Blatt malt, riskiert nicht nur ein unsauberes, krakeliges Ergebnis, sondern auch unschöne Flecken. Vor allem dann, wenn man mehrmals über eine Stelle malt, kann die Tinte das Papier so stark befeuchten, dass sie durchdrückt, Wellen wirft und im schlimmsten Fall das Papier sogar einreißen lässt.
Als wichtige Grundregel beim Malen mit Faserstiften gilt daher, möglichst eng aneinander liegende, parallel zueinander verlaufende Linien zu ziehen und den Stift am Ende schnell abzusetzen. Bei Ausmalbildern orientiert man sich am Verlauf der Seitenränder und zeichnet von dort aus die parallelen Linien weiter.
Um Farbverläufe zu erzeugen, lässt man die Fläche einer bestimmten Farbe mit einzelnen Strichen auslaufen und setzt bei der zweiten Farbe genau dort, ebenfalls mit auslaufenden Strichen an und füllt die Lücken.
Nicht immer landet Filzstiftfarbe auf dem Papier und damit dort, wo sie eigentlich hingehört. Im kreativen Prozess geht auch mal etwas daneben, sodass die Tinte auf der Kleidung, der Haut oder auf Möbelstücken unschöne Flecken hinterlässt. Ob und wie sich die Farben wieder entfernen lassen, hängt dabei im Wesentlichen von der Art der Tinte ab. Während die Fleckenentfernung bei Modellen auf Wasserbasis in der Regel problemlos möglich ist, wird es bei alkoholbasierten Stiften schon deutlich kniffliger. Hier einige praktische Tipps:
Mit einem Vollwaschmittel erreichen Sie bei wasserlöslichen Filzstiften bereits viel. In der Regel lösen sich die Flecken beim Waschgang in der Waschmaschine sogar vollständig auf.
Bei Filzstiften auf Alkoholbasis reicht die normale Wäsche dagegen meist nicht aus. Durchaus effektiv können jetzt aber Glasreiniger oder Hausmittel, wie Natron, Zitronensaft oder Essig, sein. Geeignet sind diese aber eher für robuste Stoffe. Es empfiehlt sich, die Mittel zunächst an unauffälliger Stelle zu testen. Alternativ kommen Schmutzradierer infrage; hier besteht jedoch die Gefahr, dass man die Farben aus den Textilien gleich mit wegrubbelt.
Wasser und Seife sind bei wasserlöslichen Stiften meist völlig ausreichend, um die Haut zu säubern. Bei Bedarf nutzen Sie zusätzlich eine Nagelbürste. Hartnäckigen Flecken können Sie dagegen mit Desinfektionsreiniger oder Nagellackentferner zu Leibe rücken. Deutlich hautschonender (vor allem bei empfindlicher Kinderhaut) ist die Behandlung mit Speise- oder Babyöl. Nach einer kurzen Einwirkzeit entfernt man dieses mitsamt Fleck mit einem trockenen Tuch.
Welche Behandlung die richtige ist, kommt auf die Oberfläche an. Bei Produkten auf Wasserbasis versuchen Sie es am besten mit einem für das Material geeigneten Putzmittel, mit Wasser und einem Putzschwamm.
Bei fast allen Materialien kann bei alkoholbasierten Stiften Haarspray wahre Wunder bewirken. Dieses einfach aufsprühen, mehrere Minuten einwirken lassen und danach vorsichtig mit einem Tuch entfernen. Da Glas sehr unempfindlich ist, sind hier auch Spiritus, Waschbenzin oder Deodorant hilfreich. Bei Möbeln aus Holz können Sie es zudem mit Reinigungsalkohol oder Zahnpasta versuchen. Vorsicht ist bei Kunststoff geboten: Hier bietet sich ein Spezialradierer an.
Sie haben sich verschrieben, einen Strich zu viel gezeichnet oder die Tinte ist ausgelaufen? Mit etwas Glück lassen sich die Flecken vom Papier wieder entfernen. Dafür gibt man einfach etwas mit Wasser verdünntes Kartoffelmehl oder Speisestärke auf das Blatt und lässt es kurz einwirken. Nach dem Entfernen der Paste sollte dann auch der Fleck verschwunden sein.
Vor allem bei unsachgemäßer Lagerung (ohne Verschlusskappe) passiert es schnell, dass die Tinte eintrocknet und der Filzstift nicht mehr schreibt. Ein Fall für den Mülleimer ist er jetzt aber nicht unbedingt. Folgende Tipps sorgen für frische Farbe auf dem Papier:
Tauchen Sie die Stiftmine für circa fünf Minuten unter Wasser. Sind die Fasern vollgesogen und nass, kann wieder Tinte aus dem Tank aufgenommen werden. Um die überschüssige Flüssigkeit loszuwerden, werden nun lange Striche über das Papier gezogen. Bestenfalls halten Sie den Stift dabei in einem spitzen Winkel und drehen ihn während des Schreibens, um das Wasser komplett abzustreifen.
Mit Wasser kommen Sie bei alkoholhaltiger Tinte nicht weiter. Hier kann jedoch Essig oder Reinigungsalkohol helfen. Dafür werden ein paar Tropfen auf die Stiftmine gegeben. Danach setzt man die Kappe darauf und lässt alles über Nacht einwirken. Ähnlich wie bei Wasser muss danach auch der Essig auf dem Papier abgestreift werden.
Führen die beiden Methoden nicht zum Erfolg, dann ist entweder die Tinte im Inneren des Stifts bereits eingetrocknet oder der Tintentank ist schlicht und einfach leer – in dem Fall sollten Sie die Stifte entsorgen und lieber neue kaufen.
Ist die Tinte der Filzstifte aufgebraucht, dann lassen sie sich nicht weiter nutzen, sondern sie sind ein Fall für den Müll. Auch wenn Filzschreiber eine Kunststoffhülle als recyclingfähigen Wertstoff besitzen, gehören sie selbst bei sorgfältiger Trennung von der Mine nicht in die gelbe Tonne. Diese ist ausschließlich für leichten Verpackungsmüll vorgesehen. Leere, aufgebrauchte und kaputte Filzstifte werden daher genauso wie Bleistifte, Kugelschreiber und Permanentmarker im Restmüll entsorgt.
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