Während des Telefonats soll schnell ein Termin notiert werden. Die nächsten Handgriffe sind bekannt, da sie fast täglich durchgeführt werden: Direkt neben dem PC-Monitor steht der kleine Haftnotizspender, aus dem wir uns schnell einen gelben Klebestreifen herausziehen, Namen und vereinbartes Datum darauf notieren und ihn dann bei einem wichtigen Termin an die Seite des Bildschirms, alternativ auch am Rande des Schreibtisches oder auf ein dazu passendes Dokument aufkleben. Dank des praktischen Spenders haben wir die kleinen, selbstklebenden Haftnotizen immer griffbereit.
Bei vielen Menschen sind Haftnotizzettel im täglichen Gebrauch. Sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich greifen wir auf sie zurück, um uns auf die Schnelle wichtige Dinge, wie Erledigungen, Termine oder Nummern, zu notieren. Beschriftet werden können sie auch mit Anweisungen, Erinnerungen und Instruktionen für andere, die dann gut sichtbar an einer markanten und passenden Stelle kurzerhand aufgeklebt und bei Bedarf von dort wieder entnommen werden können. Umso wichtiger ist es da, die Haftnotizblöcke stets griffbereit zu haben. Mit einem praktischen Haftnotizspender entfällt die Suche nach den Klebezetteln, da sie darin einen festen Platz finden und nicht einfach zwischen Unterlagen oder in Schubladen verschwinden.
Dank der Spender mit ihrem Material und ihrer speziellen Entnahmevorrichtung ist es zudem besonders einfach, ein Blatt vom Block abzulösen. Praktisch ist das vor allem dann, wenn Sie nur eine Hand frei haben, da Sie zum Beispiel telefonieren. Da die Haftnotizspender sehr klein und nicht fest montiert sind, können sie bei Bedarf auch einfach mitgenommen werden, wenn in anderen Räumen die Klebezettel benötigt werden.
Da die Spender jederzeit und unkompliziert mit einem neuen Block nachfüllbar sind, haben Sie zudem lange Freude daran, ohne ständig ein neues Modell kaufen zu müssen. Darüber hinaus macht sich der Spender auch optisch auf dem Schreibtisch, der Küchenablage oder auf einer anderen Fläche gut.
Während es der eine lieber puristisch mag, legt der andere Wert auf Eleganz. Wiederum andere suchen einen auffälligen Hingucker auf dem Schreibtisch – wie gut, dass es die Haftnotizspender in den unterschiedlichsten Designs und Farben gibt. Da können die kleinen Klebezettel beispielsweise in einem Spender aus transparentem Acrylglas oder einem Modell aus Kunststoff in zurückhaltendem Schwarz oder Weiß verstaut werden. Vielleicht finden sie ihren Platz aber auch in einem verspielten Halter mit leuchtender Farbe oder in einem mit auffälligem Design in Rot, Gelb oder Pink. Auf welchen Spender die Wahl fällt, ist dabei allein Geschmackssache.
Grundsätzlich sind die Maße der Haftnotizspender vergleichsweise klein, sodass sie auf dem Schreibtisch nicht viel Platz wegnehmen. Hinsichtlich ihrer Größe unterscheiden sie sich aber dennoch: Eine Rolle spielt dabei vor allem die Größe der Klebezettel, die darin verstaut werden. Die meisten Modelle sind für die quadratischen Notes konzipiert, es gibt aber auch Spender für die kleinen Haftstreifen und andere Block-Formate. Zu berücksichtigen ist, dass einige Modelle speziell für Klebezettel mit einer sogenannten Z-Faltung konzipiert sind.
Eine Rolle spielt zudem die Größe der Ablagefläche für die Klebestreifen. In die meisten Spender passen etwa 80 bis 100 Zettel. Diese Stückzahl entspricht häufig einer Blockgröße. Natürlich ist es aber auch möglich, von einem größeren Haftnotiz-Würfel einige Zettel abzulösen und diese dann in den Spender zu legen. Grundsätzlich kann es sich lohnen, auf Haftnotiz-Spender und Klebestreifen von einem Hersteller zurückzugreifen, da Form und Größe aufeinander abgestimmt sind. Teilweise sind im Lieferumfang des Spenders bereits einige Blöcke enthalten.
Tipp: Wer neben Klebestreifen auch weitere Schreibtischutensilien, wie Stifte, Kleber, Schere und Büroklammern, sicher und geordnet auf dem Schreibtisch ablegen möchte, greift alternativ auf einen Schreibtisch-Organizer mit integriertem Haftnotizspender zurück.
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