Fellowes Laminiergeräte

Jetzt nimmt die Qualität zu

Lamination ist eine Möglichkeit, einem Stück Papier mehr Haltbarkeit zu geben. Es ist, wie Fellowes Laminiergeräte zeigen, dazu eine

• einfache,
• saubere,
• zuverlässige und
• preisgünstige

Art, dies zu tun. Kurz gesagt: Man nutzt die Möglichkeit, etwas zu Laminieren meist viel zu selten. Ein Fellowes Laminiergerät ist ein simples Gerät, sich mit dem Wesen des Laminierens vertraut zu machen. Und es bietet eine ganze Menge Möglichkeiten, an die man vorher gar nicht denkt. Wer Lamination schon kennt, wird sich mit den Fellowes Laminiergeräten sehr schnell anfreunden. Und wer Lamination noch nicht kennt, wird das Gleiche erleben, denn die Modelle von Fellowes zeichnen sich durch einfache und sichere Handhabung aus.

Das beginnt schon beim Einstieg, für den der Preis geradezu bombastisch günstig ist. Es handelt sich, wie praktisch alle günstigen Laminiergeräte unter 100 Euro aus dem Hause Fellowes, um ein DIN A4 System. Die maximale Folienstärke darf 80 µm nicht überschreiten. Die Geschwindigkeit erreicht maximal 300 mm pro Minute und die Aufwärmzeit ist mit drei Minuten erstaunlich kurz. Lobenswert ist der Auslösehebel für die Staubbeseitigung. Hier zeigt sich Fellowes interessant gegenüber Konkurrenzmodellen.

Beim nächstgrößeren Modell ergibt sich der Zugewinn, dass hiermit auch Fotos laminiert werden können. Das ist vor allem für regelmäßiges Laminieren von Fotos sehr wichtig. Die Aufwärmzeit liegt hier deutlich höher. Es sind immerhin sieben Minuten. Für das gleiche Geld kann man allerdings auch ein Fellowes Laminiergerät bekommen, das bis 125 µm Folienstärke arbeitet.

Von ganz anderer Qualität ist das Cosmic 2, ein Fellowes Laminiergerät mit einer Laminiertaschenstärke von 100 Mikron. Die Vorheizzeit ist hier mit fünf Minuten angegeben. Hier gibt es aber noch weitere Funktionen wie den Auslösehebel zur Entfernung von schief eingelegten Folien oder die Antistau-Funktion. Hier ist die HeatGuard-Technologie verbaut.

DIN A3 geht auch

Wenn das Blatt eines Zeichenblocks mit einem Fellowes Laminiergerät eingeschweißt werden soll, so sind die Geräte dafür gar nicht viel größer. Das größte DIN A4 Gerät hatte als längstes Maß 45 cm; beim kleinsten DIN A3 Gerät sind es 50,8 cm. Soweit zu den Größenverhältnissen. Allerdings ist man bei den DIN A3 Geräten gleich in einer anderen Leistungs- und Preisklasse. Als maximale Folienstärke werden hier 175 µm oder sogar 250 µm verarbeitet. Die Laminiergeschwindigkeit beträgt 600 mm oder gleich 750 mm pro Minute. Ferner bieten die DIN A3 Fellowes Laminiergeräte Extras wie

• AntiStau-Mechanismus
• Automatische Abschaltung
• Kaltlamination
• Manuelle Rücklauffunktion

Beim Topmodell ist sogar die Temperatur variabel einstellbar. Die Funktionen ermöglichen die Vervielfältigung der Varianten. Die Anlaufzeit der DIN A3 Geräte beträgt übrigens jeweils eine Minute. Entsprechend kurzfristig kann laminiert werden. Die beiden DIN A3 Geräte bieten schon eine Reihe von Funktionen, die das Laminieren vereinfachen. Ein Fellowes Laminiergerät schaltet sich auch nach einer halben Stunde selbständig ab, wenn es nicht genutzt wird. So ist sicher gestellt, dass es nicht heiß in Betrieb bleibt.

Qualität in allen Bereichen

Anfänglich war die Qualität schon mal angesprochen worden. Die Fellowes Laminiergeräte sind so konzipiert, dass sie bis ins kleinste Detail hochwertig arbeiten. Hier ist kein Billigmodell dabei. Das Plakat, das Bild oder das Poster, das etwa auf Fotopapier ausgedruckt auf die Lamination wartet, kann fein säuberlich eingeschweißt werden. Die Arbeiten, die man mit den Fellowes Laminiergeräten vorlegt, eignen sich für den professionellen Einsatz. So lassen sich beispielsweise Steckkarten für das Schwarze Brett fertigen oder Poster für die Unternehmensgalerie.