Durstlöscher Eistee
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Was den Durstlöscher Eistee so lecker macht, ist sicherlich der Eigenschmack: Es schmeckt wie selbst gemacht und nicht wie industriell gefertigt. Genauso fing es auch mit dem Durstlöscher Eistee an. Eigentlich begann der Glasbläser Richard Hartinger 1934 in Exten, dem größten Ortsteil der niedersächsischen Stadt Rinteln im Landkreis Schaumburg. Es begann als Familienunternehmen riha-Getränkegruppe für die Herstellung von Apfelsaftgetränken. Der Gründer starb 1944, es übernahm sein Sohn Richard Hartinger sen. und heute führt Richard Hartinger jun. den Betrieb. Aus dem kleinen Familienunternehmen ist ein weltweit operierender Konzern geworden, der weit über eine halbe Milliarde Liter Saft jährlich produziert. Dafür werden rund 300 Millionen für Deutschland hergestellt. Etwa 2000 Mitarbeiter erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 600 Mio. Euro.
Der Erfolg zeigt sich in dem, was in die Gläser kommt. Der Durstlöscher Eistee ist eines von unendlich vielen Produkten:
Die Liste zeigt nur ansatzweise das unendliche Angebot an Durstlöschern mit Säften, Eistees, Nektaren, Wässern usw. WeserGold etwa zeigt, was man so an regionalen Säften serviert. Das beginnt bei Apfelsaft und geht über Orangen-, Trauben-, Ananas-, Tomaten- und Gemüsesaft bis hin zu Multivitaminsaft. Durstlöscher Eistee gibt es in Waldmeister, Apfel / Orange / Zitrone, Mango usw. Bei WeserGold und Durstlöscher geht man dabei sehr sensibel mit dem Geschmack um. Man spürt beim Genuss förmlich die Qualität der Früchte; man glaubt fast, man habe erst kurz vor dem Trinken das Obst noch am Baum gesehen. Die Frische und die Fruchtigkeit ist ein Markenzeichen, das den weltweiten Absatz erklärt.
Es geht nicht nur um die Menge, die im Glas oder Becher landet. Es geht auch um die Menge, die man vielleicht dem Flaschenkühler anvertraut. Bei Sekt und Wein ist jedem klar, dass hier die Temperatur von Bedeutung ist. Wein etwa trinkt man bei einer Temperatur zwischen 8 und 18 Grad. Allerdings unterteilt sich dies noch mal nach Weißwein (8 - 12 Grad Celsius) und Rotwein (14 - 18 Grad Celsius). Aber bei Säften wird oft vergessen, dass auch sie bei bestimmten Temperaturen unterschiedliche Genüsse versprechen. Hier kann man sich grundsätzlich ähnlich wie bei den Weinen verhalten. Helle Säfte trinkt man bei etwa 10 Grad, dunkle Säft bei etwa 15 bis 16 Grad. Anders sieht das natürlich aus, wenn man Mischungen trinkt oder dem Saft eine medizinische Wirkung abverlangt.
Grundsätzlich werden Säfte aber kalt getrunken. Und das bedeutet spürbar unter der normalen Raumtemperatur. Diese liegt ungefähr bei 18 - 22 Grad. Säfte trinkt man etwa rund 5 bis 10 Grad kälter. Man sollte im Sommer nicht unter 5 Grad gehen, auch wenn es vordergründig als angenehm erscheint. Der Körper muss sehr kalte Speisen zunächst aufwärmen. Damit schwitzt man mehr als man gekühlt wird. Warme Getränke sind hier die bessere Alternative.
Das Thema Qualität ist gerade bei Säften ein ernstes Thema (vgl. Servicewagen & Tabletts). Hier gibt es präzise Vorgaben des Gesetzgebers, was Fruchtsaft ist und worin er sich beispielsweise von Fruchtsaftkonzentrat oder Fruchtnektar unterscheidet. Der Begriff Fruchtsaft ist dem Gesetzgeber auf jeden Fall sehr heilig.
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