Die Ähnlichkeiten zwischen Mappenboy und Servierwagen sind nicht von der Hand zu weisen. Funktional bieten sie den einfachen Transport von Waren durch Räume und Flure. Der Servierwagen ist beispielsweise bei Teamsitzungen und bei Präsentationen eine praktische Hilfe. Hier lassen sich Geschirr, Besteck und Speisen bereitstellen. Der Servierwagen zeigt sich dabei wesentlich flexibler als etwa eine Anrichte und das Eindecken der Tische im Vorfeld der Veranstaltung. Beispielsweise kann man während einer mehrstündigen Veranstaltung mit dem Servierwagen vergleichsweise zügig eine Kaffeepause organisieren. Vorher bleiben die Arbeitstische weitgehend verschont und auch nach der Kaffeepause kann schnell abgeräumt werden, damit wieder Platz zum Schreiben und Arbeiten entsteht. Mit mehreren Servierwagen lassen sich Geschirr und Speisen ideal voneinander trennen und zeitnah anliefern. Empfehlenswert ist dabei durchaus, auf Qualität Wert zu legen. Hochwertigere Servierwagen sind in sich stabiler und besser gefedert. Der Effekt wird schnell deutlich, wenn der Servierwagen eine geringere Lärmbelästigung produziert.
Die Frage der Qualität ist auch bei der Oberflächenbeschaffenheit zu beantworten. Bunte Lackierungen mögen schön sein, aber der Lack ist schnell ab und Nahrungsmittel fühlen sich hier nicht mehr gut aufgehoben. Die Verwendung von in Profiküchen üblichen Edelstahlflächen ist daher die sinnvollste Investition. Die Oberflächen zeichnen sich durch eine enorme Langzeitqualität aus. Und selbst, wenn mal eine Delle ins Blech gehauen wurde, ist das noch kein Grund, den Servierwagen dafür auszurangieren. Der Edelstahl zeigt auch jetzt noch eine unverletzte Oberfläche. Da bildet sich kein Rost ab und bedroht die Mitmenschen.
Ganz praktisch gesehen hat der Servierwagen natürlich erleichternde Funktionen. So kann ein Mensch in kürzester Zeit einen Servierwagen mit Lebensmitteln usw. vollladen und dann zum Empfänger, etwa die Teamsitzung im Obergeschoss, fahren (Fahrstuhl vorausgesetzt) und spart sich dabei viel Mühe und Zeit gegenüber dem Einzeltransport zu Fuß.
Wie der Mappenboy für Hängeregister schon zeigt, lässt sich das Prinzip Servierwagen vielfältig variieren. Da wären etwa Transportkarren für Klappstühle oder –tische zu nennen. Auf diese Weise können Räumlichkeiten kurzfristig umgestaltet und erweitert werden.
Die aufgezeigte Flexibilität, die von den Servierwagen ausgeht, ist ein wichtiges Moment bei der erfolgreichen Entwicklung eines Unternehmens. Jede Firma entwickelt sich individuell und hält sich dabei manchmal sehr wenig an statistische Auswertungen. Ideal ist es dann, wenn ein Unternehmen auch mal deutlich kleiner und auch mal deutlich größer sein kann, je nachdem, was gerade benötigt wird. Bei einer Teamsitzung mag die Intimität hilfreich sein. Bei einer Präsentation will man zeigen, was geht. Der Servierwagen präsentiert neben anderen wichtigen Dingen die Professionalität des Unternehmens.
Die Flexibilität des Servierwagens drückt sich auf dem Markt in allen drei Richtungen aus: der Länge, der Breite und der Höhe. Als weitere Maßeinheit verlangt der Kauf eines Servierwagens die Beachtung der Traglast. 100 oder 120 kg sollten es schon sein. Manche können auch 200 kg oder gar 250 kg vertragen.
Bei den Maßen zeigt sich, dass ein typischer Servierwagen etwa 1 m lang und 50 cm breit ist. Die Höhe liegt bei 95 cm. Hier sind allerdings die Griffe mit eingerechnet. Idealerweise ist der Servierwagen so hoch wie die Arbeitsfläche in der Küche, von der die Speisen und das Geschirr geholt werden. Auf ein paar Zentimeter kommt es dabei aber nicht unbedingt an. Die Höhe entscheidet kaum noch über die Anzahl der Böden. Die meisten Servierwagen bieten drei Böden, also zwei Zwischenböden und eine Dachplatte.
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