Wetterstationen
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Eine Wetterstation kann eine ganze Reihe von wichtigen Informationen liefern, die für ein Unternehmen wie auch für die einzelnen Mitarbeiter von Bedeutung sein können. Zu den üblichen Daten wie
kommen meist noch Infos über
hinzu. Man muss kein Meteorologe sein, um damit auf das Wetter des kommenden Tages zu schließen. Der übervolle Schirmständer wird es dann bestätigen, dass man den kommenden Regen richtig angekündigt hat. Bei der Wetterstation geht es aber durchaus um mehr als nur um das erfolgreiche Wetterraten. Betriebe, deren Arbeitsaufträge vom Wetter abhängig sind, können mit der Wetterstation manchmal Informationen erhalten, die man mit dem bloßen Auge, dem Blick in die Wolken, noch nicht klar erkennen kann. Eine Wetterstation kann vor Frost warnen und den Kollegen bei der Heimfahrt empfehlen, mit Glatteis rechnen zu müssen. Und in manchen Fällen sind wetterfühlige Menschen umgänglicher, wenn man ihr Unwohlsein bereits erahnt und darauf eingeht. Eine Wetterstation kann also in vielfältiger Art und Weise den Erfolg eines Betriebes positiv beeinflussen. Nur ein reines Thermometer leistet dies nicht. Und Wetterstationen sind auf die Dauer meist problemloser als Frösche.
Entsprechend kann eine Wetterstation natürlich auch Tipps geben, ob es Zeit ist, den Tischgrill im Haus aufzubauen, weil der Gartengrill bei der angesagten steifen Brise vermutlich nicht stehen bleiben wird. Der wesentliche Vorteil einer Wetterstation liegt einfach darin, dass sie die Begebenheit vor Ort darstellt. Ein Wetterbericht im Internet nutzt vielleicht Infos von weit entfernt liegenden Wetterstationen.
Wurde der Frosch schon erwähnt, dann sind natürlich die beiden großen Differenzierungen zu erläutern. Es gibt analoge und digitale Stationen. Hier können Parallelen zur Analog- und Digitaltechnik anderer Bereiche (vgl. Digitalkameras) gezogen werden. Die Unterschiede sind vielfältig, bündeln sich jedoch in zwei Aspekten:
Geht es um den Umfang der Daten, so können grundsätzlich beide Arten der Wetterstationen viele Daten erfassen. Allerdings kann jemand, der sich intensiv mit der Wetterbeobachtung beschäftigt und jeden Tag zu festen Zeitpunkten in der Natur Daten sammelt, auch Beobachtungen festhalten, die nicht von einem Messgerät beschrieben werden. Digitale Wetterstationen mit einem Außensensor und einem Display, das etwa auf dem Schreibtisch steht, verführt dazu, sich rein auf die digitalen Messdaten zu verlassen.
Allerdings ist dabei noch zu differenzieren, was eigentlich digital und analog ist. Ohne in die physikalischen Besonderheiten zu gehen, ist am Beispiel der Wetterstationen festzuhalten, dass digital dargestellte Daten noch nicht zwangsläufig genauer sein müssen, wie gern angenommen wird. Sie müssen nicht mal digital sein.
Hier ist zu unterscheiden zwischen der digitalen Erfassung und der digitalen Verarbeitung und Darstellung der Daten durch die Wetterstationen. Manche Modelle gaukeln technische Finesse vor und sind doch nur Schaumschläger mit überbordender Optik.
Die Unterscheidung wird klar, wenn man die Verwandten der analogen Messgeräte, die Uhren betrachtet. Sogenannte Digitaluhren zeigen die Uhrzeit digital, also in Ziffern an. Analoguhren haben ein Ziffernblatt. Eine Quarzuhr errechnet die Uhrzeit elektronisch, eine Funkuhr bekommt sie auf dem Funkwege - unabhängig davon zeigt die Uhr die Daten analog oder digital an.
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