Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind essenziell (z.B. für den Warenkorb), während andere uns helfen unser Onlineangebot zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Sie können dies akzeptieren oder per Klick auf die Schaltfläche "Nur essenzielle Cookies akzeptieren" ablehnen sowie diese Einstellungen jederzeit aufrufen und Cookies auch nachträglich jederzeit abwählen (z.B. im Fußbereich unserer Website). Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Preise zzgl. gesetzl. MwSt.
Zum Online-Shop für Privatkunden
Top
0

Gebäude- & Raumausstattung

Auf die richtige und komplette Ausstattung kommt es an

Wer nicht gerade eine Briefkastenfirma führt oder im Keller irgendwelche Bastelarbeiten vollbringt, der benötigt viele kleine Details, die zur Betriebsausstattung gehören und sich manchmal kaum von der Ausstattung eines Wohnhauses unterscheiden. Allerdings kommt der Betriebsausstattung, egal ob es um drinnen oder draußen geht, eine besondere Rolle bei der Präsentation zu. Ob

  • Briefkästen oder
  • Fußmatten,
  • Schirmständer oder
  • Uhren, ob
  • Heizgeräte,
  • Kühlgeräte oder
  • Schlüsselkästen –

all diese Elemente der Betriebsausstattung wirken sich auch auf die Selbstdarstellung einer Firma aus. Das bedeutet, dass die Betriebsausstattung nicht nur praktischen Erwägungen gerecht werden muss, sondern auch in Sachen Design angemessen sein sollte. Das äußere Erscheinungsbild wirkt auf den potenziellen Kunden und eine befremdliche Gestalt kann Misstrauen wecken. Teile der Betriebsausstattung können dabei nicht nur übertrieben oder zu spartanisch sein. Mancher Jungunternehmer versucht sich mittels einer kleinen Verspieltheit aus der Affäre zu ziehen. Das kann glücken oder missglücken. Wer ökologisch wertvolle Waren verkauft, bei dem passen auch Vogelhaus und Wetterstationen in den Vorgarten.

Die Designfrage ist also auch eine Frage der Stimmigkeit. Ein sportliches Design passt oft nicht zu edlen Waren und umgekehrt. Andererseits sollte man solche Attribute bzw. Stereotype in der heutigen Zeit nicht zu stringent handhaben. Eine royale Betriebskultur ist beispielsweise in Deutschland kaum noch angemessen. Andererseits sind die Zeiten, als Computergenies in der Vorstandsetage noch "low dressed" erscheinen durften, auch vorbei. Man muss nicht dem Mainstream frönen, aber wer beim Auftritt seines Unternehmens der Branche zuwiderläuft, muss auch damit rechnen, dass der Erfolg vielleicht ausbleibt.

Das Sichtbare und das Unsichtbare

Bei der Betriebsausstattung ist die Frage, wie sichtbar die Dinge für die Kunden sind, eine Frage mit vielen verschiedenen Antworten. Oft hängt der Eindruck, den die Betriebsausstattung beim Kunden hinterlässt, auch davon ab, wie viel Zeit dieser in der Firma verbringt. Wer auf die Reparatur seines Wagens wartet und dabei einen freundlichen Kaffee genießt, hat Zeit, den Blick schweifen zu lassen. Dann werden auch Alarmanlagen, Arbeitsschutzmatten, der Bodenbelag, der Zustand von Hockern und Leitern, der bereitstehende oder vergessene Regenschirm und vieles Sonstiges entdeckt.

An dieser Stelle kann noch mal die erwähnte Stimmigkeit beim Design einfließen. Die hier angebotenen Produkte überzeugen grundweg durch funktionales Design, das nicht immer ohne Verspieltheit auskommt, aber nie über die Stränge schlägt. Insbesondere der unerfahrene Jungunternehmer ist hier gut aufgehoben. Er wird sich freuen, wenn er nicht bei jedem Detail eine lange Betriebseinschätzung in Angriff nehmen muss. Das erleichtert den Kauf erheblich, erspart es doch die Blöße, etwa in einem hypermodernen Designbetrieb von einer geschnitzten Garderobe mit offensichtlicher Patina empfangen zu werden. Auch die kann, in ihrem Element, reizvoll sein, ist aber vielleicht nicht immer die erste Wahl.

Qualität und Zeitersparnis

Wenn sich der Jungunternehmer oder auch der Einkäufer in einem stattlichen Unternehmen nicht auf den Kauf von Fußmatten konzentrieren muss, weil die Offerten gut sortiert sind, dann bleibt Zeit für das Wesentliche: die Geschäftsidee. Nicht anders ist es letztlich mit der Qualität. Beim Drucker ist die Bedeutung von Verarbeitung und Material hinlänglich bekannt. Der Einkauf im Sektor Betriebsausstattung verläuft dagegen oft nahezu blind. Hier freut sich der Einkäufer, dass er sich nicht auch noch um diese Details kümmern muss. Schließlich verlangt das wachsende Unternehmen ganz andere Entscheidungen.