Sicherlich ein wichtiger Mosaikstein für den erfolgreichen Digitalisierungsprozess der Musikwiedergabe über Stereoanlagen und ähnliche Geräte war und ist, dass selbstgemachte Produkte wie CD-Label eine sehr hohe Fertigungsqualität erreichen. Das belegen die modernen
Möglichkeiten bei der Herstellung der CD-Label.
Wer früher selbst Musik aufgenommen hatte und diese auf einer Musikkassette Verlagen oder Rundfunkanstalten vorführen wollte, musste sich nicht nur mit einer aufwändigen und teuren Studioaufnahme abrackern. Deren Qualität war oft weit von dem entfernt, was im heimischen Ambiente möglich war, und galt zudem seitens der professionellen Ansprechpartner der Plattenfirmen als die notwendige Voraussetzung für weiterhin offene Ohren. Schon die optische Erscheinung einer handbeschrifteten Musikkassette war dagegen unbefriedigend. Heute kann eine CD auch am heimischen PC erzeugt und mit einem hochwertigen CD-Label versehen werden. Wer dann noch einen guten Drucker bemüht, etwa einen fotofähigen Laserdrucker, kann schon ein sehr überzeugendes Produkt anbieten. Das ist dann kaum noch von professionellen Artikeln zu unterscheiden.
Genauso wie Künstler nach dem Besten suchen, verlangen auch professionelle Anwender eine überzeugende Qualität der CD Etiketten. Die CD Label sollen schließlich auch bei Kunden und Geschäftspartnern kein Zeichen liebloser Präsentationen sein. Wollen Sie Ihr Produkt beispielsweise mit einem Werbefilm auf DVD vermarkten, so ist das hochwertige CD-Label (das CD-Label ist formal identisch mit dem DVD-Label) absolut Pflicht. Wenn der Empfänger Ihres Produktes die CD zu anderen Kauf-CDs zuordnet, haben Sie schon einen ersten Erfolg zu verbuchen. Eigentlich selbstverständlich sollte auch die CD- bzw. DVD-Hülle ebenso hochwertig sein wie das CD-Label. Wenn alles in Qualität und Design aus einem Guss stammt, stößt auch die Präsentation auf offene Augen und Ohren.
Für den sauberen Ausdruck sorgen nicht nur die CD-Label und der gute Drucker, sondern natürlich auch die entsprechende Software. Es empfiehlt sich, Software und CD-Label beim gleichen Anbieter zu erwerben. Das vereinfacht oft die Handhabung, da die verschiedenen Vorlagen der CD-Label nummeriert oder anderweitig gekennzeichnet sind. Man kann dann etwa über eine Nummer die Software über die vorhandenen CD-Label informieren. Damit wird sichergestellt, dass gleich von Anfang an alles gerade und korrekt ausgedruckt wird.
Dennoch sollte man zunächst ein paar Probeausdrucke anfertigen:
Gelegentlich ist es sogar sinnvoller, statt einer CD-Hülle auf eine DVD-Hülle zu setzen. Da ist beispielsweise mehr Platz für weitere Informationen in Form eines Booklets.
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