Visitenkartenhüllen
Sortiment merken In der Kategorie Visitenkartenhüllen wurden 11 Produkte gefunden.
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Grundsätzlich gilt für praktisch alle Bürobereiche wie etwa Ordnen oder Bürotechnik, dass es sinnvoll ist, wenn sich die Ausrüstung veränderten Bedürfnissen anpassen kann. Visitenkartenhüllen sind hier ein gutes Beispiel. Mit der Zeit sammeln sich Visitenkarten, deren Anzahl viele in der Menge begrenzte Aufbewahrungssysteme überschreitet. Je nach Betätigungsfeld gilt es, die Karten möglichst lange aufzubewahren. Visitenkartenhüllen können hier die Archivierungskapazität nach Bedarf und fast unbegrenzt erweitern. Dieser Vorteil ist für viele Nutzer ein Argument, schon früh die Archivierung der Visitenkartensammlung den Hüllen und Ordnern zu überlassen. Das gilt umso mehr, wenn die Sammlung selten mitgenommen werden muss. Für mobile Einsätze gibt es sicherlich praktikablere Lösungen.
Üblicherweise sind Visitenkartenhüllen so konzipiert, dass sie im Ordner aufgenommen werden. Es gibt aber durchaus unterschiedliche Ausführungen. Die typische Variante ist die DIN A4 große Visitenkartenhülle mit zehn Fächern. Zehn Karten können dann beidseitig gelesen werden. Oder aber man sammelt hier 20 Karten, bei denen man nur die Vorderseite sieht.
Alternativ sind auch DIN A5 Visitenkartenhüllen oder solche mit Sondermaßen zu haben. Je nach Ordner sind zudem verschiedene Lochungen lieferbar. Grundsätzlich sind hier aber die sonst bekannten Normierungen vorhanden. So kann man fast grundsätzlich davon ausgehen, dass Visitenkartenhüllen in vorhandene Ablagesysteme integriert werden können.
Das Grundmaterial Polypropylen entspricht dem üblichen Werkstoff für Prospekthüllen und sichert die größtmögliche Transparenz. Zudem sind die Visitenkarten weitgehend gegen Feuchtigkeit und Verwitterung geschützt. Überhaupt wird hier deutlich, wie stark neue Materialien die Werbung beeinflusst haben. Die Eigenschaften
sprechen für die neuen Werkstoffe, die sich in vielen beruflichen wie auch privaten Bereichen etablieren. Dazu kommt noch, dass die Preise akkurat sind.
Die Visitenkartenhüllen eignen sich also als unkomplizierte Ergänzung der Archivierung mittels Ordnern. Die Visitenkarten sind gut sichtbar und lassen sich leicht finden und ablesen. Dabei ist nicht immer zur DIN A4 Variante zu raten. Denn je weniger Visitenkarten auf einer Seite präsentiert werden, desto erfolgreicher gestaltet sich meist die Suche und desto einfacher ist auch das Zuordnen von Vorder- und Rückseite der Karten. Präsentieren die Visitenkartenhüllen nur 4 oder 5 Karten pro Seite, so bleibt vor allem dem ungeübten fotografischen Gedächtnis nicht so schnell eine Karte verborgen. Weniger ist also auch hier manchmal mehr.
Ordner und Visitenkartenhüllen wären bei Hofe und in bürgerlichen und adligen Häusern in der zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts sehr begehrt gewesen. Eine große Sammelleidenschaft waren die Visitenkartenporträts, die bei Studenten noch weit bis ins 20. Jahrhundert beliebt waren. Dafür wurden Fotos auf Kartons geklebt, wobei die Fotos bereits das heutige Format von etwa 55 mm zu 90 mm vorwegnahmen. Man lud gern am Nachmittag zum Tee und präsentierte einander die Alben mit den Visitenkartenporträts.
Historiker würden sich auch heute noch über die Verwendung von Visitenkartenhüllen freuen, denn durch die Motive auf der Rückseite der Kartons waren die Porträts zielsicher datierbar:
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