Visitenkartenboxen
Sortiment merken In der Kategorie Visitenkartenboxen wurden 12 Produkte gefunden.
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Die typische Visitenkartenbox greift die Größe der Visitenkarten gleich in zweierlei Weise auf. Natürlich passen hier die Visitenkarten in Standardgröße hinein. Zudem steht aber auch ein entsprechendes Karteikartensystem zur Verfügung, so dass Visitenkarten und selbst angefertigte Adresskarten in einer Box Platz nehmen. Ein A-Z-Register rundet die Ausstattung der Visitenkartenbox ab. Dies trägt wesentlich zur Verbesserung der Schreibtischorganisation bei und sichert zudem den langfristigen Kontakt mit Kunden und Geschäftspartnern. Visitenkarten stellen eine besondere Form der Adresspflege dar und zeigen sich meist effektiver als etwa Telefonbücher, auch wenn diese selbst angefertigt sind und sich auf die individuelle Kundschaft konzentriert. Visitenkarten nutzen den hohen Wiedererkennungswert eigenständigen Designs und erleichtern somit das Wiederfinden.
Die Modellvielfalt der Rubrik Visitenkartenbox erlaubt es, die Aufbewahrungsbox dem individuellen Bedarf anzupassen. Wer nur eine kleine Kundschaft hat, benötigt keine aufwändige Visitenkartenbox. So gibt es Modelle für bis zu 80 Karten, andere nehmen bis zu 210 und wieder andere bis zu 2500 Karten auf. Damit wird auch verhindert, dass Visitenkarten in anderen Ablageboxen verloren gehen.
Immerhin verbindet sich mit vielen Visitenkarten ein persönlicher Kontakt. Beispielsweise werden auf Messen häufig Visitenkarten ausgegeben. Die kleineren Visitenkartenboxen erlauben sogar das bequeme Mitführen der Sammlung während einer Veranstaltung. Das Einsortieren in die Visitenkartenbox belegt sichtbar die Wertigkeit des persönlichen Kontaktes zum Kunden bzw. Geschäftspartner. Dies ist nicht zu unterschätzen. In einer Zeit, wo das Internet die Quantität der Kontakte befeuert, kommt die Qualität nicht selten zu kurz. Das Hochschätzen einer Visitenkarte wird kaum als Relikt einer computerfreien Vergangenheit missverstanden, sondern fördert die besondere Verbundenheit.
Was Reinhard Mey schon mit einem Weihnachtslied besungen hat, könnte man auch auf die Visitenkartenbox übertragen. Eine Alternative zu den oben vorgestellten Boxen sind die Behälter, die man zur Ausgabe der Visitenkarten nutzen kann. Sie stehen auf dem Tresen, dem Schreibtisch oder auch neben dem Tischaufsteller auf dem Messestand und bieten dem Kunden die Visitenkarten an. An dieser Stelle werden die wichtigsten Aufgaben der Visitenkarten noch deutlicher:
Es wird deutlich, dass dem Design, der Aufmachung, eine wichtige Rolle zukommt. Das Firmenlogo gehört üblicherweise auf die Visitenkarte, sollte auch schon in der gläsernen Visitenkartenbox zu erkennen sein, darf aber auch nicht die ganze Karte zu einem Werbeplakat degradieren. Spielerisches Design kann da schnell zu viel des Guten sein und dazu führen, dass die Karten die Visitenkartenbox zum Ladenhüter verkommen lassen. Die Schlichtheit darf natürlich auch nicht übertrieben werden. Sieht die Visitenkartenbox auf dem Messestand so aus, als wären da nur unbedruckte Karten drin, so bleibt die Sammlung stehen.
Gerade Jungunternehmer unterlaufen dabei oft der Gefahr, die Möglichkeiten einer Visitenkartenbox zu über- bzw. zu unterschätzen. Insbesondere bei Veranstaltungen ist die Visitenkartenbox eine Kontaktaufnahme zum Kunden, die neben anderen Varianten auch jene erreichen kann, die nicht sofort von Verkäufern angesprochen werden wollen. Deshalb gehört in der heutigen Zeit auf die Visitenkarte auch eine Internetadresse, die es ermöglicht, sich das Angebot zuhause am PC anzuschauen.
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