Sigel Visitenkartenetuis

Karten ins Etui und Historie in den Namen

Besondere Aufmerksamkeit muss einfach dem Sigel Visitenkartenetui vom Typ Torino zuteilwerden. Die Auflistung der technischen Daten ist schnell erledigt. Das aus feinstem Nappaleder, mit Velours gefüttert, hergestellte Sigel Visitenkartenetui reiht sich logischerweise neben dem edlen Portemonnaie ein. Die Größe von 10,2 x 6,5 cm gibt Visitenkarten mit bis zu 9,5 x 6 cm (Breite x Höhe) Platz. Das Fassungsvermögen reicht für etwa 25 Visitenkarten, wobei dieser Wert natürlich davon abhängig ist, auf welchem Papier gedruckt wurde. Auch doppelseitige Karten werden nicht in der gleichen Menge in dem Sigel Visitenkartenetui Platz finden. Für sicheren Verschluss sorgt ein Magnet. Alles in allem handelt es sich bei diesem Visitenkartenetui um ein hochwertiges Produkt und da bedarf es natürlich auch eines angemessenen Namens.
Torino ist der italienische Name für Turin und bedeutet seit alters her so viel wie „kleiner Bulle“. Man findet Ähnlichkeiten wie etwas das Taurin, eine 2-Aminoethansulfonsäure. Aber soweit braucht man den Namen für das Sigel Visitenkartenetui gar nicht zu verändern. Mit Grande Torino bezeichnet der Italiener umgangssprachlich die Fußballmannschaft FC Turin, speziell in den 1940er Jahren. Nach Abklingen der Legendenbildung heißt es heute nur noch Torino für die aktuellen Kicker. Der US-Spielfilm Gran Torino hat auch die Spielerwelten inspiriert. Ein Ford Torino in Coca-Cola-Signalfarben spielt die dritte Hauptrolle in der Krimiserie Starsky & Hutch (genau genommen war es ein Torino der III.Serie, ein Ford Gran Torino Formal Coupé mit 6,6l-V8-Motor; die Sonderserie der „gestreiften Tomate“, der Starsky/Hutch Torino, musste mit einem 5,8l-V8 auskommen und wurde nur 1000 mal produziert). Auch ein argentinischer Autohersteller produzierte einen kleinen Bullen: Der IKA-Renault Torino (Industrias Kaiser Argentina) wurde vom Rambler American abgeleitet. Desweiteren gibt es als Namensvettern des Sigel Visitenkartenetuis noch eine Schutzhütte in den französischen Alpen (Rifugio Torino), einen Asteroiden (9523 Torino) und einen Schweizer Schokoladenstengel aus dem Hause Chocolats Camille Bloch. Nicht zu vergessen sind natürlich noch die vielen Benutzungen des Wortes Turin. Aber das gehört weniger in das Sigel Visitenkartenetui.

Das Buch der Erinnerungen

Ein Sigel Visitenkartenetui kann in mehrfacher Hinsicht verwendet werden. Entweder hält man darin die eigenen Visitenkarten bereit, die man bei Gelegenheit dem Gegenüber in die Hand gibt und hofft, dass dieser sich bei Bedarf an den Geber und seine Leistungen erinnert. Ebenso kann man im Sigel Visitenkartenetui die Karten anderer sammeln. Praktischerweise liefert Sigel auch Visitenkartenetuis, die beide Aufgaben erfüllen können. Das ist beispielsweise auf Messen und Ausstellungen interessant. Man kann Karten sammeln und hat selbst einen Vorrat bereit. Das Visitenkartenetui von Sigel schützt dabei die gedruckten Meisterwerke. Dabei ist es egal, ob die Visitenkarten in der Jacke oder im Akten- & Pilotkoffer bevorratet werden. Als Materialien stehen nicht nur Leder, sondern auch Kunststoff und Aluminium zur Wahl. Die Kapazität der Etuis beträgt meist ca. 20 bis 30 Visitenkarten.

Eine Visitenkarte hinterlassen

Das Sigel Visitenkartenetui ist dafür da, dass man beim potentiellen Geschäftspartner oder Kunden eine Visitenkarte hinterlässt. Allerdings muss man auch daran denken, dass es durchaus eine negative Bedeutung der Aussage gibt, die sogleich anregt, Putzmittel in Position zu bringen. Gemeint ist natürlich der positive Einsatz der Visitenkarten. Man nimmt dort eine aus dem Sigel Visitenkartenetui, wo man ein gutes Gefühl empfindet, dass sich eine erfolgreiche Geschäftsverbindung ergeben kann. So bleibt auch die Karte des Gegenübers als angenehme Erinnerung im Sigel Visitenkartenetui.