Möglichst weich und dick sollte es sein. Bestenfalls ist das Toilettenpapier auch schön fest, fühlt sich griffig an und duftet dazu auch noch gut. Beim Gebrauch zerreißen darf es jedoch auf keinen Fall. Die Ansprüche an Toilettenpapier sind hoch: Wir greifen schließlich mehrmals täglich nach dem fast schon unverzichtbaren Hygieneprodukt für die schnelle und einfache Reinigung nach jedem Toilettengang.
Dieser Ratgeber beantwortet alle wichtigen Fragen zum Thema Toilettenpapier. Im Fokus stehen dabei die verschiedenen Ausführungen und Kriterien, die bei der Auswahl und beim Kauf eine Rolle spielen. Darüber hinaus haben wir allgemeine Infos, praktische Tipps und lustige Fakten rund um das Toilettenpapier zusammengestellt.
Zwischen vier- bis achtmal täglich nehmen wir es in die Hand und verbrauchen dabei insgesamt 50 bis 150 einzelne Blätter. Pro Woche kommen die meisten Menschen auf zwei bis vier Rollen, im Jahr benutzt jeder Deutsche im Durchschnitt ganze 134 Rollen. Jahr für Jahr werden in Deutschland dabei mehr als eine Milliarde Euro für das praktische Hygienepapier ausgegeben. Zur Reinigung des Intimbereichs nach dem kleinen und großen Geschäft auf dem WC greifen nahezu alle Bundesbürger zum Toilettenpapier. Dieses befindet sich bestenfalls in greifbarer Nähe direkt neben oder hinter dem WC an einem Toilettenpapierhalter.
Bei Toilettenpapier handelt es sich um ein fein gekrepptes, saugfähiges Hygienepapier, das genauso wie Taschentücher und Küchenpapier zu den sogenannten Tissue-Papieren gehört. Standardmäßig angeboten wird es als Toilettenpapierrolle. Dabei ist das Endlospapier auf einer etwa zehn Zentimeter breiten Papprolle aufgewickelt. Für die schnelle Entnahme lassen sich die einzelnen, zwischen 10 und 12 cm langen Blätter an einer Perforationslinie voneinander trennen und nach Bedarf in beliebiger Anzahl abreißen.
Während die Römer sich eine Bürste aus einem Ast mit einem aufgesetzten Schwamm bastelten, um sich damit den Allerwertesten nach dem großen Geschäft abzuwischen, taten es bei den alten Germanen Laub und Stroh, bei den Griechen waren es Keramikscheiben. In Teilen Asiens machte man es sich besonders einfach und nutzte einfach die linke Hand. Papier kam zum ersten Mal im 14. Jahrhundert in China in Form von riesigen Tüchern als Toilettenpapier zum Einsatz. In Europa waren es ab dem 17. Jahrhundert Lumpen beziehungsweise Spitzentücher bei den Adligen. Im 19. Jahrhundert verwendete man zudem Zeitungen.
Als offizielle Geburtsstunde des ersten „richtigen“ Toilettenpapiers gilt das Jahr 1857: Der US-amerikanische Erfinder Joseph Gayetty brachte mit Aloe vera getränkte, lose Blätter in einer Schachtel auf den Markt und produzierte sie in größerer Stückzahl für den Massenmarkt. Erstmals in seiner heute typischen Form auf einer Rolle gab es Klopapier ab Ende des 19. Jahrhunderts. In Deutschland ist der Name Hans Klenk und seine Firma Hakle untrennbar mit dem Toilettenpapier verbunden: Sein Toilettenpapier (damals noch aus Krepppapier) konnte man ab 1928 kaufen. Deutlich weicher wurde es erst ab 1958 mit dem Tissue-Papier, das aus den USA kommend auch in Deutschland seinen Siegeszug antrat.
Auch wenn wir es täglich mehrmals nutzen, wirklich intensiv beschäftigen sich wohl die wenigsten Menschen mit dem Thema Toilettenpapier. Dabei lohnt es sich aus mehreren Aspekten, sich vor dem Kauf über die verschiedenen Ausführungen zu informieren. Unterschiede gibt es bei folgenden Kriterien:
Vor dem Kauf von Toilettenpapier steht zunächst die Entscheidung an, welches Papier es sein soll. Beim verwendeten Material spielt dabei neben der Qualität vor allem der Nachhaltigkeitsaspekt eine Rolle. Man unterscheidet wie folgt:
Herkömmliches Hygienepapier besteht aus Frischfasern aus Zellulose. Hergestellt wird dieser Frischzellstoff aus dem Holz von Bäumen, die dafür extra gefällt werden müssen. Für die Produktion sind zudem eine Menge Wasser und Energie nötig. Dementsprechend gilt diese Variante als wenig nachhaltig. Einige Produzenten setzen aber zumindest auf Produkte aus nachhaltiger Forstwirtschaft und lassen sich entsprechend zertifizieren.
Trotz der vergleichsweise schlechten Ökobilanz ist das Standard-Toilettenpapier das mit Abstand am meisten verkaufte. Dabei sind es vor allem der Komfort und die Weichheit, mit der diese Produkte sich gegenüber der Konkurrenz behaupten können.
Als deutlich umweltfreundlichere Variante gilt das Recycling-Toilettenpapier aus wiederverwendetem Altpapier mit einem deutlich geringeren Energiebedarf für die Herstellung. Das Siegel „Blauer Engel“ weist auf Toilettenpapier Recycling aus 100 Prozent Altpapier hin. Aufgrund der verschiedenen Papiere, die beim Recycling vermischt werden, hat das Klopapier teilweise eine leicht graue Färbung. Es gibt aber auch rein weißes Umweltpapier.
In puncto Komfort ist das Recyclingpapier heute deutlich besser als sein Ruf und längst nicht mehr mit dem grauen, kratzigen Papier wie noch vor einigen Jahrzehnten vergleichbar. Dennoch ist die Produktion von Recycling-Toilettenpapier (und anderen Produkten aus Altpapier) seit Jahren rückläufig. Grund dafür ist (neben dem nach wie vor besseren Image des Standard-WC-Papiers) der digitalisierungsbedingte Rückgang an weißem Papier und damit des vorhandenen Altpapiers.
Der Name weist darauf hin: Basis für dieses Toilettenpapier ist Bambus. Im Gegensatz zu Holz wächst diese Pflanze besonders schnell und kommt nach dem Abschneiden auch schnell wieder nach. Abstriche in puncto Nachhaltigkeit gibt es jedoch für die langen Transportwege meist aus China. Bambus-Toilettenpapier hat sich daher flächendeckend noch nicht durchgesetzt.
Neben dem klassischen Toilettenpapier gibt es auch die feuchte Variante, bei der das Papier mit einer Lotion getränkt ist. Hergestellt wird feuchtes Toilettenpapier häufig aus einem Vliesstoff: Die Textilfasern sind dabei mit Fasern aus Kunststoff versetzt und lösen sich daher nicht auf. Aus Umweltaspekten und um Verstopfungen zu vermeiden, sind sie daher auf keinen Fall für die Toilette geeignet, sondern sollten im Restmüll entsorgt werden. Alternativ gibt es die Feuchttücher auch als wasserlösliche und biologisch abbaubare Variante.
Gut zu wissen: Ganz gleich, um welche Art von Papier es sich handelt, Toilettenpapier selbst ist nicht recyclebar. Schließlich ist es nach der Nutzung zum einen kontaminiert und zum anderen landet es im Abwasser (und nicht im Müll).
Die Lagen: Was ist der Unterschied zwischen ein- und mehrlagigem Toilettenpapier?Ähnlich wie Taschentücher und Küchenpapier erhalten Sie auch Toilettenpapier mit unterschiedlich vielen Lagen. Die Anzahl der Lagen gilt dabei als wichtiger (wenn auch nicht einziger) Qualitätsindikator. Grundsätzlich gilt: Je mehr Lagen das Klopapier aufweist, desto besser ist die Qualität. Diese Varianten gibt es:
Man sieht sie nicht nur, sondern man fühlt sie auch. In Form von Kreisen, Karos, Wellen oder anderen Symbolen weist Hygienepapier häufig eine Prägung auf. Das kann zwar nett aussehen, hat in erster Linie aber weniger optische als vielmehr ganz praktische Gründe. So dient die Prägung vor allem dazu, die einzelnen Lagen fest miteinander zu verbinden, damit sie sich nicht voneinander lösen. Teilweise gibt es zusätzlich noch einzelne Klebepunkte. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass besonders die mehrlagigen Produkte mit deutlichen Prägungen versehen sind. Darüber hinaus tragen sie auch einen Teil zur (Reiß-)Festigkeit sowie zum Komfort des Toilettenpapiers bei.
Das Design: Wie sieht Toilettenpapier aus?Für den hygienisch einwandfreien und sauberen Eindruck ist Toilettenpapier standardmäßig weiß. Um diesen Effekt zu erzielen, kommen Bleichmittel zum Einsatz. Auf Chlor verzichten die meisten Hersteller aus Klimaschutzgründen dabei mittlerweile, gängig ist heute eher die Bleiche mit Sauerstoff. Recyclingpapier lässt sich ebenfalls bleichen, in der Naturvariante kann es aber auch einen leicht gräulichen oder bräunlichen Touch haben. Teilweise sind auch die Prägungen in bunten Farben eingefärbt. Darüber hinaus gibt es das Toilettenpapier auch bedruckt mit bunten Mustern oder Grafiken; beliebt sind zum Beispiel florale Aufdrucke.
Als Gag oder Geschenk (zum Beispiel mit Weihnachtsmotiven oder Zahlen zum Geburtstag) lassen sich die Hersteller besondere Designs für Toilettenpapier mit Motiv einfallen. Gegen dessen gelegentliche Verwendung spricht natürlich nichts. Aufgrund der enthaltenden Farbstoffe ist von einer dauerhaften Verwendung jedoch abzuraten, da diese möglicherweise zu Hautirritationen führen können.
Die Menge: Wie viele Blätter hat eine Rolle Toilettenpapier?Pro Klopapierrolle stehen im Schnitt 200 Blatt Papier zur Verfügung – die einzelnen Blätter sind jeweils durch eine Perforation miteinander verbunden. Viele Hersteller setzen dabei entweder auf exakt 250 oder auf 150 Blatt pro Rolle. Während man bei den 3-lagigen Produkten beide Varianten findet, sind es bei den zweilagigen Papieren eher 250 und bei den vierlagigen häufiger 150 Blätter (bei etwa gleicher Rollendicke). Beim besonders dicken Premium-Papier können es sogar noch weniger sein. Dagegen wird das einlagige Papier häufig auf einer sogenannten Jumborolle als Endlospapier angeboten.
Wenn es um die Menge geht, dann ist neben der Anzahl der Blätter pro Rolle auch die Packungsgröße entscheidend. In einer Verpackung befinden sich häufig zehn Rollen, teilweise aber auch nur acht oder sechs. In XXL-Packungen passen teilweise aber auch mal 24 oder 30 Rollen. Für den besseren Preisvergleich lohnt es sich daher, einen genauen Blick auf die Rollenanzahl in der Packung zu werfen.
Der Duft & die Zusätze: Welche Besonderheiten gibt es bei Klopapier?Um mögliche unangenehme Gerüche nach dem Toilettengang schnell zu überdecken und auf der Haut einen frischen Duft zu hinterlassen, parfümieren einige Hersteller ihr Toilettenpapier zum Beispiel mit Duftnoten von Meeresbrise, Rosen, Lavendel oder Früchten. Auch „exotische“ Düfte nach Zimt und Weihnachtsgebäck sind erhältlich. Mehr als einen psychologischen Effekt haben die Aromen jedoch nicht.
Zu berücksichtigen ist, dass die Duftstoffe in der Regel künstliche sind. In puncto Nachhaltigkeit schneidet parfümiertes Toilettenpapier daher weniger gut ab. Darüber hinaus können die synthetischen Inhaltsstoffe genauso wie die Farbstoffe die Haut reizen und Allergien auslösen.
Zusätzlich zu den Duftstoffen ist feuchtes Toilettenpapier häufig mit speziellen pflegenden Zusätzen wie Kamille oder Aloe vera versehen. Diese sollen durch ihre antibakterielle Wirkung dazu beitragen, die Haut zu schonen und Hautirritationen zu vermeiden. Vorsicht ist jedoch auch hier bei sensibler Haut geboten.
Lege ich Wert auf besonderen Komfort nach dem Toilettengang und soll das Papier extra weich und dick sein? Habe ich zudem wirtschaftliche Aspekte und den Nachhaltigkeitsfaktor im Blick? Und welche Rolle spielen die Optik und die Haptik? Auf Grundlage der bereits genannten Informationen und Ausführungsmerkmale soll die folgende Aufstellung eine Übersicht über die wichtigsten Argumente und Kaufkriterien bieten:
Die Weichheit von WC-Papier hängt von verschiedenen Faktoren ab. Maßgeblichen Einfluss hat vor allem die Lagenanzahl. Hier gilt: je mehr Lagen, desto weicher. Auch die Prägung (vor allem eine besonders feine Mikroprägung) trägt dazu bei, dass sich das Tissue-Papier weicher anfühlt. Darüber hinaus sorgen auch neuere Technologien für dreidimensionale Strukturen und damit für mehr Weichheit.
Da wahrscheinlich niemand möchte, dass das Toilettenpapier während der Nutzung zerreißt, spielt auch der Faktor Festigkeit eine Rolle. Auch hier spielt die Anzahl der Lagen eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus sorgen auch Bindemittel für den starken Zusammenhalt der Fasern (auch noch im nassen Zustand).
Während es zwischen Zellstoff- und Recyclingpapier keine wesentlichen preislichen Unterschiede gibt, sind jedoch vor allem die Lagen preisbestimmend. So ist Klopapier mit nur einer Lage deutlich günstiger als die 5-lagige Variante in gleicher Menge. Dabei gelten die 2- und 3-lagigen Papiere als diejenigen mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Für eine gute Vergleichsbasis achten Sie auch immer darauf, wie viel Blatt Papier auf einer Rolle sind und wie viele Rollen sich in einer Packung befinden.
Spielt das Thema Nachhaltigkeit (zum Beispiel durch die Unternehmensphilosophie oder die persönliche Einstellung) eine Rolle, fällt die Entscheidung wahrscheinlich auf die Tücher aus Recyclingpapier. Alternativ könnte man bei Frischfaser-Toilettenpapier auf Produkte aus nachhaltiger Forstwirtschaft und auf entsprechende Zertifizierungen achten. Wer zumindest einen kleinen Beitrag für die Umwelt leisten möchte, verzichtet auf Papiere mit chemischen und künstlichen Zusätzen wie Duftstoffen, Aromen, Farbstoffen und Bleichmitteln.
Die Annahme, dass der Papierverbrauch bei einlagigem Toilettenpapier geringer ist als bei mehrlagigem, erweist sich häufig als falsch. Bei dem dünnen Papier neigen viele Menschen automatisch dazu, direkt mehr zu nehmen als eigentlich nötig. Nicht immer ergibt sich daher unter dem Strich eine Ersparnis. Nutzen mehrere Menschen das Toilettenpapier (zum Beispiel im Büro oder auch im Haushalt) machen größere Rollen mit vielen Blättern meist Sinn, um das ein ständiges Auswechseln zu vermeiden.
Wem weißes, schlichtes Papier zu langweilig ist, hat mehrere Optionen für mehr Abwechslung beim Toilettenpapier: So können diverse Prägungen und Aufdrucke optische Highlights setzen. Duftnoten tragen zu einem sauberen Eindruck bei. Pflegende Zusätze gibt es nur beim feuchten Toilettenpapier.
Weniger ist mehr: Wer seiner Haut etwas Gutes tun möchte, der setzt auf Toilettenpapier ohne Zusätze, wie Duft- und Farbstoffe. Hypoallergenes Toilettenpapier ist sogar komplett frei von Parfüm, Bleichmitteln und anderen (synthetischen) Zusätzen. Wenn es um den Aspekt Hautfreundlichkeit geht, treffen Sie darüber hinaus mit einem besonders weichen Papier (mit mehreren Lagen und Prägung) eine gute Wahl.
Toilettenpapier kauft man in der Regel nicht just in time. Vielmehr handelt es sich um einen Verbrauchsgegenstand, der sich gut für die Vorratshaltung eignet und – wie ein Rückblick auf die Corona-Zeit zeigt – in Deutschland auch gerne in größeren Mengen gelagert wird. Bei der Aufbewahrung von Toilettenpapier gibt es dabei ein paar Aspekte zu beachten: Denn auch wenn es kein Ablaufdatum gibt, kann WC-Papier tatsächlich „schlecht“ werden. Bestenfalls bleiben die Rollen daher bis zum Gebrauch in der Kunststoffverpackung. Alternativ eignen sich auch andere luftdichte und wasserabweisende Verpackungen. Wer die Lagerkapazitäten hat, wählt zudem einen trockenen und kühlen Standort.
Weniger empfehlenswert ist es hingegen, die Rollen auszupacken und sie offen in einem Badezimmerregal oder neben dem WC zu stapeln. Hier saugt das Papier die Feuchtigkeit im Bad auf, was zu einem Qualitätsverlust führen kann. Darüber hinaus müssten Abstriche in puncto Hygiene gemacht werden. Bei besonders ungünstigen Rahmenbedingungen kann Klopapier sogar anfangen zu schimmeln.
Jeder Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, den Mitarbeitenden am Arbeitsplatz ein WC zur Verfügung zu stellen. Die Anzahl der Toiletten und die Trennung nach Geschlechtern hängt dabei von der Anzahl der Angestellten ab. Die Anforderungen an die sanitären Einrichtungen in einem Unternehmen sind dabei klar in der Arbeitsstättenverordnung geregelt. Im Rahmen dieser verbindlichen Bestimmungen für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz hat der Arbeitgeber auch für die regelmäßige Reinigung der WC-Anlagen Sorge zu tragen und ist verpflichtet, Toilettenpapier, Seife und Handtücher in ausreichender Menge jederzeit bereitzustellen. Als grober Wert ist pro Person mit rund drei Klopapierrollen pro Monat zu kalkulieren.
Auf welche Art von Klopapier die Wahl fällt, ob ein- oder mehrlagig, ob Zellstoff oder Recyclingpapier, ob weich oder hart, ob vielleicht sogar feuchtes Toilettenpapier – kann jedes Unternehmen selbst entscheiden. Hier gilt es, Kosten und Nutzen und die Ansprüche beziehungsweise die Zufriedenheit der Mitarbeitenden in die Waagschale zu werfen.
Mit der Frage, ob die Menschen ihr Toilettenpapier lieber ordentlich in Lagen falten oder ob sie dazu tendieren, die einzelnen Papiere zu knüllen, beschäftigen sich die Produktentwickler des Hygienepapiers regelmäßig. Die Ansprüche an das Papier unterscheiden sich schließlich bei jedem Toilettenpapiertyp. Für die Falter unter den Nutzern darf das Papier gerne dick und fest sein, dagegen bevorzugen die Knüller eher sehr weiches und dünnes Toilettenpapier. Während in Deutschland 90 Prozent der Menschen ihr Klopapier falten, gibt es in den USA beispielsweise viel mehr Knüller. Und: Wer weder faltet noch knüllt, der wickelt das Klopapier mindestens einmal um die Hand oder reißt es in einzelnen Blättern ab. Ganz gleich, welche Technik zum Einsatz kommt, bei einem dürften sich alle Nutzer einig sein: Die Reinigung ist eine schnelle und saubere Sache.
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