Man nehme die untere Hälfte eines Buns, bestreiche sie mit etwas Soße und lege darauf ein Salatblatt sowie Tomatenscheiben. Darauf kommt dann ein frisch gebratener Burger-Patty und wahlweise eine Scheibe Käse. Jetzt fehlen nur noch ein paar Zwiebeln und als krönender Abschluss die Oberhälfte des Burger-Brötchens – fertig ist ein klassischer Hamburger beziehungsweise Cheeseburger. Da der beliebte Fast-Food-Snack häufig als Variante to go angeboten wird, benötigt das kleine „Kunstwerk“ natürlich auch eine passende Verpackung. In Burgerboxen lassen sich die Hamburger sicher transportieren.
Wer schon einmal einen reich belegten Burger gegessen hat, der weiß, dass das durchaus eine Herausforderung sein kann. Schnell quillt beim Zusammendrücken der Brötchenhäften die Soße an den Seiten heraus. Beim Abbeißen alle Bestandteile des Burgers zu erwischen, kann eine Kunst für sich sein und auch das richtige Halten will gelernt sein. Die wichtigste Voraussetzung für den ungetrübten Burger-Genuss ist dabei zunächst, dass der Burger mit einen vielen Zutaten noch heil und „in Form“ ist. Vor allem dann, wenn ein Burger transportiert wird, ist es daher wichtig, ihn sicher zu verpacken, damit die einzelnen Zutaten auch genau dort bleiben, wo sie hingehören. Spezielle Burgerboxen sind daher genau auf die Größe eines Burgers abgestimmt: Die schmackhafte Spezialität findet darin gerade so viel Platz, dass ein Verrutschen anders als beispielsweise bei den größeren Menüschalen (fast) nicht möglich ist. Ein sicherer Transport ist damit gewährleistet. Zusätzlich besitzen die Boxen auch isolierende Eigenschaften, sodass sie darin warm bleiben.
Verpackungen für Burger gibt es in zwei verschiedenen Varianten:
Im Hinblick auf das Verpackungsmaterial muss zunächst zwischen den Varianten der Burger Boxen unterschieden werden. Die Schalen mit Deckel als Hamburgerbox sind häufig aus Frischfaser-Pappe hergestellt. Das aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gefertigte Material punktet mit seiner Formstabilität sowie einer Fett- und Feuchtigkeitsbeständigkeit. Darüber hinaus hat Frischfaser auch isolierende Eigenschaften und kann den Burger längere Zeit warm halten.
Die Burger-Tüten sind ebenfalls ein Papier-Produkt aus einem sogenannten Pergament-Ersatzpapier, welches aus Frischfaserzellstoff hergestellt wird. Das Material ist leicht, flexibel sowie lebensmittelecht – und sogar fettdicht. Sowohl Frischfaser als auch Pergament-Ersatzpapier sind kompostierbar und biologisch abbaubar.
Als praktische To-go-Verpackung sollte jeder Burgerboxen vorrätig haben, der Hamburger, Cheeseburger und Co. anbietet. Das kann der Imbiss sein, der Stand auf dem Jahrmarkt, das Restaurant oder auch eine Kantine. Da die praktischen Boxen vor allem im gewerblichen und gastronomischen Bereich gefragt sind, werden sie in der Regel auch immer in größerer Stückzahl als Verpackungseinheit angeboten. Wer Burgerboxen bestellt, sollte die passenden Servietten nicht vergessen.
Tipp: In einer Burger-Box muss nicht nur immer ein Burger Platz finden. Sie kann auch für Pommes frites als Alternative zu Pommestüten oder für andere schnelle Snacks verwendet werden.
Um die Geschichte des Hamburgers ranken sich viele Geschichten: Wann er aber eigentlich genau erfunden wurde, wer als sein Entdecker gilt und welche Rolle die Stadt Hamburg spielt, steht bis heute nicht eindeutig fest. Ein Mythos besagt, dass Auswanderer aus Hamburg, die mit den Überseeschiffen unterwegs waren, sich hier ihr „Rundstück warm“ – eine Frikadelle zwischen zwei Weizenbrot-Scheiben mit etwas Soße – als schnelles Essen zubereiteten und ihren Hamburger so in die USA brachten. Eine andere Geschichte besagt, dass ein 15-jähriger Amerikaner im 19. Jahrhundert Frikadellen auf einem Jahrmarkt verkaufte. Da sich seine Kunden über die fettigen Hände beschwerten, legte er das Fleischstück zwischen zwei Sandwich-Scheiben. So wenig geklärt die Entdeckung des Hamburgers auch ist, so sicher ist doch, dass Hamburger heute weltweit bekannt sind und zu einem der beliebtesten Fast Food-Gerichte gehören.
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