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Canon gibt sich nach wie vor die Ehre, sich um die Flachbettscanner zu bemühen. Sie haben einen Nachteil: Sie sind unhandlich groß, weil sie ein Blatt DIN A4 Papier scannen können müssen und sie haben den Vorteil, dass sie dies auch tun können, wenn das Blatt noch im Buch ist. Die Flachbettscanner sind also die geradlinigsten Modelle. Für die Alltagssituation ist das Scannen ein einfaches Handeln, aber insbesondere Zeichner wissen von den Problemen:
Diese Probleme lassen sich vor allem dann lösen, wenn der Scanner einfach und präzise funktioniert. Hier hat sich Canon einen Namen gemacht und ist bei Designer sehr beliebt, die zu Scannern der Marke greifen. Das ist auch für Normalverbraucher ein wichtiges Thema, denn sie wissen oft nicht, warum es nicht funktioniert.
Das hiesige Programm zeigt die Canon Scanner in ihrer klassischen Form - dem schon angesprochenen Flachbettscanner. Dabei hat der Einstiegsscanner schon das wichtigste Zeug im Angebot. Er präsentiert eine anständige Scan-Auflösung und zeigt sich auch ausreichend schnell. Vor allem die Handhabung der Dokument- und Foto Fix-Technologie ist von praktischer Bedeutung, da sie die Arbeit mit Text, Grafik und Bildern vereinfacht.
Zunächst bleibt man bei der Sache und macht mit dem Scanner, wofür er gebaut wurde: Das Einscannen von Akten gleich welcher Art. Das sind dann beispielsweise Bilder oder Grafiken, Tabellen oder Texte. Man scannt es ein, um es archivieren oder bearbeiten zu wollen. Das können zum Beispiel alte Schulhefte oder die ersten grafischen Berechnungen des neuen Moduls der Firma sein. Die Archivierung setzt ihnen per Canon Scanner ein Denkmal; die Bearbeitung erlaubt neue Wege der Gestaltung. Man kann aus den Zeichnungen Gedanken für neue Zeichnungen gestalten. Die Vielfältigkeit des Handelns ist kaum zu beschreiben und für den Ungeübten nicht erfassbar.
Aber etwas mit dem Scanner machen kann auch bedeuten, ihm an das Design zu gehen. Und hier haben die Canon Scanner wieder mal kleine, aber spürbare Akzente gesetzt. Das grobe Format ist bei den Flachbettscannern weitgehend vorgegeben und kaum noch zu verbessern. Hier lassen sich nur Details auflösen und an die hat sich Canon herangemacht. Der LiDE 220 zeigt beispielsweise nicht nur die herkömmliche Stationierung, sondern auch eine neue Position in aufrechter Stellung. So lässt sich der LiDE durchaus bedienen. Die fünf Scan-Buttons vereinfachen die Handhabung zusätzlich. Die Optik ist bestimmt durch das feine Design hochwertiger Produkte, dass gerade durch Unternehmen wie Canon auch in die Klasse der einfachen Scanner kommt. Ein solcher Scanner ist nicht nur ein Arbeitstier, sondern auch ein Hingucker.
Ein schwieriges Unterfangen war seit Anfang an, in das Objekt zu scannen. Am besten wird das Thema bei einem Text deutlich, den man etwa in einer Akte stehen hat (siehe etwa Ordner oder Mappen). Um diesen Text nur zum optischen Lesen archivieren zu können, muss er einfach nur gescannt werden. Um aber Korrekturen in diesem Text vornehmen zu können, muss die Software die Textstruktur erkennen. Das ist ein weitaus schwierigerer Weg und gelingt beispielsweise nur bei Texten mit gleicher Textart. Diese Technik schränkt die Möglichkeiten des Canon Scanners ein wenig ein.
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