Xerox Druckerpapier

Papier kann so oder so oder anders sein

Das Programm Xerox Druckerpapier ist eine gute Orientierung, wenn man wissen möchte, was so alles ein handelsüblicher Drucker verkraftet. Grundsätzlich sind dabei Laserdrucker und Tintenstrahler gemeint, aber auch der Nadeldrucker und der Festtintendrucker werden sich hier bestücken lassen. Allerdings müssen einige Einschränkungen formuliert werden, denn nicht jedes Xerox Druckerpapier passt zu jedem x-beliebigen billigen Drucker:

• So unterscheidet man Druckerpapier von Xerox und anderen Herstellern zunächst nach ihrem Format. Mit riesigem Abstand wird nach wie vor am häufigsten das DIN A4 Format verwendet, was die umfangreiche Liste der Xerox Druckerpapiere dieser Größe erklärt. Daneben kommen gelegentlich aber auch kleinere DIN A5 und größere DIN A3 Papiere zum Einsatz. DIN A5 Papier stellt normalerweise für einen DIN A4 Drucker kein Problem dar. Meist findet sich auch eine Einstellmöglichkeit für den Papierschacht, damit das Xerox Druckerpapier präzise eingezogen werden kann. DIN A3 große Bögen gehen natürlich nur für ebenfalls DIN A3 große Drucker, wenn man mal davon absieht, dass man logischerweise Papier auch schneiden kann.
• Beim Papiergewicht wird es schon etwas kniffliger. Das Standardangebot ist hier das Xerox Druckerpapier mit 80 g/m². Daraus ergibt sich übrigens, dass ein gewöhnliches Blatt Papier 5 Gramm wiegt. Ein Stapel mit 500 Blatt Xerox Druckerpapier kommt auf 2,5 kg. Für dickeres Papier bis 100 g/m² stellen sich selten Probleme ein. Aber dünneres Xerox Druckerpapier mit 60 g/m² kann für manche Drucker schon eine zu große Herausforderung sein. Darüber gibt aber in der Regel die Betriebsanleitung des Druckers Auskunft. An die sollte man sich diesbezüglich unbedingt halten, damit es nicht zu unnötigen Papierstaus kommt, die in der Folge auch schon mal den Drucker in Mitleidenschaft ziehen.
• Der Weißegrad ist für Drucker weniger ein mechanisches denn ein optisches Problem. Angeboten wird Xerox Druckerpapier mit 150 und 151 CIE, mit 161 und 165 CIE und sogar mit 171 CIE. Der Weißegrad beschreibt die Reflexionsfähigkeit des Materials. Grundlagen sind hier die Forschungen von Berger. Berger legte den Normalwert für gewöhnliches weißes Papeir auf 160 CIE fest. Je höher der Wert, desto seltener drohen unerwünschte Farbstiche.
• Die Opazität beschreibt die Lichtdurchlässigkeit eines Papiers. Dabei geht es beispielsweise darum, inwieweit das Druckmaterial für beidseitigen Druck geeignet ist. Werte um 80 oder 90 Prozent gelten heute als Standard für übliches Druckerpapier.
• Seltener werden bei Druckerpapieren die Reiß- und Zugfestigkeit angegeben.

Das Sparmodell Papierpakete

Bei der Bestellung von Xerox Druckerpapier ist darüber hinaus noch die Menge zu beachten. Hier kann man ordentlich sparen, wenn man das Xerox Druckerpapier gleich paketweise einkauft. Für große Büros, in denen täglich viele Seiten gedruckt werden und die Kopierer selten still stehen, sind Pakete mit 2500, 5000 oder gar 10000 Blatt eine sinnvolle Investition. Auch ökologisch ist die Lieferung von großen Papiermengen sinnvoll, wenn der Bedarf an Xerox Druckerpapier entsprechend groß ist. So kann beispielsweise der Transportaufwand deutlich reduziert werden. Man stelle sich nur mal vor, ein Büro, das 5000 Seiten im Monat verbraucht, ließe sich das Papier in 500er Packs schicken.

Markentreue folgt der Qualität

Das Beispiel Xerox Druckerpapier zeigt auch, wie wichtig die Markentreue ist. Dass Kunden immer wieder beim gleichen Hersteller ordern, liegt zu einem wesentlichen Teil an der Qualität. Da gibt es beim Xerox Druckerpapier nichts zu deuten. Da zeigt sich die Erfahrung mit den Festtintendruckern, die für extrem hohe Druckvolumina konzipiert sind.