Canon Fotopapier

Alles in einem Papier

Mit Canon Fotopapier kauft man nicht nur ein hochwertiges Material, auf dem man die Kunstwerke verewigen kann, die man mit der Kamera (siehe unter anderem Digitale Spiegelreflexkameras) eingefangen und mit der Software aufbereitet hat. Man kauft bei Canon immer auch Erfahrung ein. Canon ist nicht nur ein Papier- und Druckerhersteller, sondern auch seit rund 80 Jahren im Kamerageschäft zu Hause. Das in Ota, Tokio, beheimatete Unternehmen führt bereits den Weltmarkt in der Branche Fotokameras an und ist auf dem besten Wege, auch im Bereich Druck die Führung zu übernehmen. Wer also auf Canon Fotopapier druckt, der greift auf absolute Fachkompetenz zurück. Bei den Kameras braucht man den Fans nur kleine Stichworte zu geben, und schon wird mit der Zunge geschnalzt und der Kauf des Canon Fotopapiers wohlwollend abgenickt. Da wäre etwa die F-Serie mit der famosen Canon F1 zu nennen. Oder die A-Serie, die so wunderbare Typen wie die AE1 Program oder die AL1 hervorbrachte. In den 1980er Jahren folgte die T-Serie. Die Canon T70 löste die A1 ab und schmeichelte den Kunden nicht nur mit einem eingebauten Winder (motorbetriebener Filmtransport), sondern auch mit vier verschiedenen Programmen (Normal, Tele, Weitwinkel und Blendenautomatik). Angenehm war damals, dass alle Automatikprogramme auch einzeln abschaltbar waren. Das ist auch heute noch keine Selbstverständlichkeit. Der T-Reihe folgte die EOS-Serie, die auch schon das Digitalzeitalter einläutete (EOS Digital und EOS M). Erst mit den Digitalkameras und leistungsfähigen Fotodruckern wurde Canon Fotopapier auch für den nicht Selbstentwickler interessant. Bekannt ist hier vor allem die Kameraserie PowerShot.
Die Erfahrungen mit der Kundschaft auf dem Fotosektor fließen nach wie vor in die Entwicklung neuer Produkte ein und schließen natürlich auch das Canon Fotopapier nicht aus. Der Kunde will nicht nur beste Auflösung und höchste Brillanz, sondern auch dauerhaft solides Papier und schnell trocknende Farben. Erst die Summe der Eigenschaften machen aus einem Fotopapier ein Premium Canon Fotopapier.

Drucker und Kopierer

Neben den Erfahrungen seitens der Fotowelt ist auch die Geschichte der Drucker und Kopierer nicht zu vernachlässigen. Für das perfekte Foto muss auch noch die Tinte optimal passen. Erst das harmonische Zusammenspiel der einzelnen Komponenten sorgt für ein Ergebnis mit hoher Wiedergabetreue. Man kann auf dem Canon Fotopapier natürlich auch Falschmeldungen ausdrucken. Der Klassiker unter Laienfotografen ist der rote Sonnenuntergang. Viele Kameras brauchen nur eine noch gutes Tageslicht produzierende Sonne nahe dem Horizont zu sehen und schon bilden sie über dem Querstrich rot und darunter schwarz ab. Der Facettenreichtum an Rötungen auf dem Canon Fotopapier impliziert einen natürlichen, überwältigenden Anblick dieses Naturschauspiels. Eine gute Canon-Kamera in der geübten Hand eines engagierten Fotografen kann mehr. Der Sonnenuntergang mag an kitschiger Atmosphäre verlieren, das grüne Gras oder das blaue Meer im Vordergrund geben der Natur Recht. Das verlangt natürlich auch vom Canon Fotopapier einiges ab.

Qualität ist Verlässlichkeit

Dem Gelegenheitsfotografen mögen die Unterschiede Schnuppe sein, für Schnappschüsse reicht oft auch das preiswerte Fotopapier. Canon Fotopapier animiert dazu, mehr aus den Objekten zu holen. Nicht nur die unterschiedlichen Glanzstufen der Canon Fotopapiere sind hier von Bedeutung. Der Fotograf braucht Zuverlässigkeit in Sachen Produktentwicklung. Das Canon Fotopapier zeigt sich nicht nur resistent gegen versehentlich verschütteten Kaffee. Auch die Entwicklungsarbeit am Canon Papier ist von Konstanz geprägt. So muss sich der Fotograf nicht ständig an ein verändertes Papier gewöhnen, sondern kann mit seinen Erfahrungen und Versuchen, Erfolgen und Misserfolgen wachsen.