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Designordner und Motivordner sind beileibe keine bloße Spielerei. Ordner erfüllen gleich zwei Hauptfunktionen: Die – möglichst zuverlässige – Aufbewahrung und die Bereitstellung. Bei der Bereitstellung geht es unter anderem um einen schnellen und gezielten Zugriff auf die Akten, Unterlagen wie Gehaltsabrechnung & Stundenzettel usw. Ein schneller Zugriff zeichnet sich dadurch aus, dass das jeweilige Dokument nicht gesucht werden muss und dass es leicht hervorzuholen ist. Aktenordner leisten hier wichtige Dienste. Aber nicht nur im Ordner geht es dabei um Vereinfachung der Suchsituation. Dies beginnt bereits in dem Moment, in dem ein Ordner aus einer Reihe von Ordnern herausgesucht wird. Hier können Design- und Motivordner wichtige Dienste leisten. Ihre Optik vermeidet dabei zum einen den etwa fürs heimische Büro übertriebenen Sachlichkeitslook und kann zudem auch die Sicherheit der Dokumente erhöhen. Wer vermutet beispielsweise Zeugnisse in einem Motivordner mit Kiwidesign? Herlitz liefert die Motivordner in vielen Motivvarianten. Dabei besticht nicht nur die Optik, sondern auch die Haptik. Die mit Glanzfolie veredelte Außenhaut der Ordner ist einfach eine Empfehlung wert.
Es gibt aber noch andere Versionen, die sich beispielsweise durch die Außenhaut aus Cellophan oder Polypropylen unterscheiden. Mit diesen Werkstoffen sind die Akten sowie das Motiv gut geschützt. Das funktioniert oft viele Jahre, wenn die Motivordner nicht gerade den administrativen Dauerstress erleben und täglich mehrfach geöffnet werden.
Die Auswahl der Motive kann auch in Beruf und Studium von Vorteil sein. Der hohe Wiedererkennungswert ist hier zum Beispiel zu nennen. Im Seminarraum findet man seinen Motivordner schnell wieder.
Einen anderen Weg gehen Motivordner wie die Modelle der Serie Silver Edition. Auch hier vereinen sich edle Designs mit hochwertiger Qualität, die ein Maximum an Sicherheit für die Akten verspricht. Die Kunststoffordner sind auch schwierigen Aufgaben gewachsen. Noch einen drauf setzen die Prestige- Motivordner von Leitz. Da gibt es etwa das dynamische, geometrische Muster. Richtig angenehm ist beim Transport der abgerundete Rücken. Wer schon mal einen Stapel Ordner von einer Abteilung in die andere getragen hat, weiß diese Idee zu schätzen. Auch in einem der Vitrinen / Glasvitrinen machen sie deutlich mehr her, wenn etwa eine Fotogeschichte gezeigt werden soll.
Der Markt hält immer wieder neue Ideen bereit, die das Thema Motivordner aufgreifen. Wer die Vorteile zu schätzen weiß, greift zu und peppt damit seinen Ordnerbestand wirkungsvoll auf. Motivordner sind dabei den Ordnern mit einem aufwändig gestalteten Ordnerrücken vorzuziehen. Die komplette Außenhaut repräsentiert das Motiv; das bezieht sich auf die Optik, aber auch auf die Haptik.
Eingeschränkt ist das Angebot allerdings in den Maßen und Varianten. Motivordner sind fast ausschließlich in DIN A4 zu haben. Andere Formate sind sehr selten. Üblich ist auch die breite Version mit 8 cm Rücken, deutlich unterfrequentiert dagegen die schmale Version mit 5 cm. Auf ein Rückenschild wird hier fast generell verzichtet. Man sollte sich die Zugehörigkeit von Motivordner und Inhalt gut einprägen oder eine Liste erstellen.
Die Motivordner im DIN A4 Format ordnen sich einem System unter, das in seinen Ursprüngen bereits kurz vor der französischen Revolution (1789) erarbeitet und noch vor der Jahrhundertwende standardisiert wurde. Hintergrund war die Bestrebungen, alte, zum Teil unlogische oder ungenaue Formate durch zusammenhängende, den Naturgesetzen entsprechenden Normen zu ersetzen. Ein Beispiel war der Kauf von Bezugsstoff für Polstermöbel & Sitzbänke auf dem Markt oder Basar. Die vielleicht älteste Maßeinheit "Elle" war alles andere als eine Einheit und variierte zwischen 0,45 m ("geringe Elle", altes Ägypten) und 1,713 m ("Canna", Mallorca).
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