Zunehmend mehr Firmen betätigen sich wirtschaftlich auch außerhalb der eigenen Landesgrenzen. Das macht nicht unbedingt sofort den Kauf einer Weltkarte notwendig. Aber es ist durchaus interessant, sich die Aktivitäten anhand einer großen Weltkarte anzuschauen. Daraus können auch Ideen entstehen. Für große, global aktive Unternehmen ist die Weltkarte ein Muss. Ein solcher Wandschmuck mit den Maßen von rund 1,4 mal 1 Meter ist nicht durch den gelegentlichen Blick auf eine Internetseite zu ersetzen. Der typische Maßstab für die Weltkarte liegt bei 1: 33 Mio. und ermöglicht es, dass kein Land verloren geht. Selbst kleine Inselgruppen sind eingetragen. Interessanter ist es dagegen vermutlich, mit dem Non-Permanent-Marker die Geschäftspartner in Japan, China oder in den USA zu markieren. Oder man wird sich anhand der Weltkarte darüber klar, wie weit entfernt die Kollegen in Delhi von der Südspitze des Indischen Subkontinents sind.
Der Markt hält Weltkarten in unterschiedlichen Maßstäben bereit. Natürlich sind hier Grenzen zu setzen. Eine Weltkarte mit dem Maßstab einer Radwanderkarte 1:50.000 lässt sich kaum irgendwo ausbreiten. Aber es gibt feine Unterschiede wie etwa Maßstäbe von 1:20.000.000 bis 1:85.000.000. Bei eins zu zwanzig Millionen beträgt die Größe der Karte rund 2 m x 1,20 m. Für eine Weltkarte mit dem Maßstab 1:30.000.000 werden 1,36 m x 1 m aufgerufen. Die Unterschiede sind also schon bedeutend, wenn es darum geht, für die Weltkarte einen geeigneten Platz zu finden. Andererseits gibt eine Weltkarte mit kleinem Maßstab auch weniger Informationen her. Hier zeigt sich ein grundsätzliches Thema von Karten. Je größer ein Maßstab ist, desto detaillierter kann die Karte ausgelegt werden. Aber dann wird das Papier aber auch immer größer. Detaillierte Stadtpläne mit großem Maßstab werden bei Großstädten fast ausschließen als Faltplan geliefert. Alles andere lässt sich kaum noch nutzen.
Franken liefert die Weltkarte auch als pinnbare Ausführung. Dazu nutzt man Pinnnadeln, wie sie in der Abteilung Bürohelfer zu finden sind. Pinnnadeln haben gegenüber handschriftlichen Vermerken den Vorteil, dass sie durch ihre Dreidimensionalität mehr auffallen, ohne dabei den Blick auf die Weltkarte im Detail zu verdecken.
Überzeugend ist einmal mehr die Qualität der Franken-Offerten. Eine solche Weltkarte ist, was den Stand der Informationen angeht, natürlich aktuell. Aber die Frage nach der Qualität bezieht sich auch auf die Verarbeitung und das Befestigungsmaterial. Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung und Feuchtigkeit ist bei einer Franken – Weltkarte selbst-verständlich.
Die Frage nach größer und kleiner wäre noch zu klären. Ein Maßstab wird kleiner, je größer die abzubildende Region auf gleicher Papiergröße wird. Auf einer Fläche von 1m x 1m kann ein kleiner Maßstab Europa abbilden, ein großer zeigt zum Beispiel den Stadtplan von Berlin. Mit den Adjektiven "groß" und "klein" wird also nicht der Maßstab als Zahl bzw. Wert beschrieben. Ein großer Maßstab bildet ein Objekt groß ab, ein kleiner klein. Dass es hier zu Verwechslungen kommt, liegt aber nicht nur an der Definition, sondern auch daran, dass die Einordnung für viele Bereiche unterschiedlich ist. Der Ingenieurgeologe findet, dass ein Maßstab von 1:200tausend klein ist; der Geograf verwendet diese Wertschätzung erst bei einem Maßstab von 1:2 Mio, wenn er sich auf eine Übersichtskarte bezieht. Die Einordnung hängt natürlich auch vom Objekt ab, das abgebildet werden soll. Für ein Land wie Kanada oder Russland ist ein Maßstab von 1:250tausend groß. Geht es um die Abbildung eines Staates wie Dänemark, dann kann man den Maßstab als klein bezeichnen. Man ist vermutlich mit der Auflösung unzufrieden, da hier zu viele Details fehlen.
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