Non-Permanent-Marker
Sortiment merken In der Kategorie Non-Permanent-Marker wurden 28 Produkte gefunden.
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Die vielfältigen Gelegenheiten, in denen man für sich oder für andere schreibt, sorgen auch für die unterschiedlichsten Anforderungen an die Schreibfarbe. Ein besonderes Beispiel ist das Schreiben auf dem Whiteboard (vgl. Rubrik Whiteboard / Weißwandtafel). Die Schrift soll auf Wunsch wischfest sein und bei Bedarf abgewischt werden können. Unter anderem für solche Aufgaben sind Non-Permanent-Marker konzipiert. Allerdings können die Non-Permanent-Marker noch mehr und Non-Permanent-Marker sind nicht automatisch Whiteboard-Marker. Diverse Produkte können auf fast allen Oberflächen schreiben. Damit schließen die Non-Permanent-Marker beispielsweise Silberscheiben (CD, DVD, BD), Papier und Pappe, Karton und Styropor, Leder und Stein, Kunststoff und Metall, Glas und Porzellan sowie Holz mit ein. Von glatten Flächen kann die Schrift der Non-Permanent-Marker in der Regel trocken abgewischt werden.
Einige Non-Permanent-Marker sind so konzipiert, dass ihre Farbe bzw. Tinte nur unter bestimmten Voraussetzungen weggewischt werden kann. Das grenzt dann schon manchmal an Hexerei. Normalerweise ist der Mensch gewohnt, dass sich, wenn sich Tinte oder Farbe wegwischen lässt, bestimmte Tricks funktionieren:
Gewöhnlich probiert man nacheinander diese Wischversuche durch. Dabei geht man davon aus, dass jede Steigerung auch aussagt, dass die Tinte nach mehr verlangt. Verwundert wäre man nun, wenn man die Farbe des Non-Permanent-Marker mit Rubbeln nicht entfernen könnte, aber mit einem angefeuchteten Schwamm. Für bestimmte Aufgaben ist es praktisch, wenn der mit dem Non-Permanent-Marker geschriebene Text nicht unabsichtlich entfernt werden kann, wenn aber das absichtliche Entfernen leicht geht. Das bringt die Diskussion wieder zur Whiteboard. Schreibt man im Rahmen eines Vortrages an die Tafel, so muss die Farbe sicher gegen versehentliches Verwischen mit dem Handrücken sein. Aber mit dem Whiteboard-Schwamm muss man die Tinte gezielt und leicht entfernen können.
Ob Filzschreiber, Fineliner, Textmarker, Edding oder Non-Permanent-Marker – viele Stifte dieser Art leiden unter dem Austrocknen. Wer etwa einen Text bearbeitet und nur gelegentlich den Stift benutzt, aber nicht jedes Mal wieder die Schutzkappe aufsetzt, läuft Gefahr, dass die Farbe frühzeitig altert und unbrauchbar wird. Staedtler hat dagegen Dry Safe gesetzt. Nun kann der Non-Permanent-Marker sogar tagelang offen liegen, ohne einzutrocknen. Dies wurde nach der ISO 554 getestet. Das ist für viele Anwender der Non-Permanent-Marker ein sehr praktischer Vorteil.
Bei der Farbenauswahl der Non-Permanent-Marker zeigen sich die Hersteller großzügig. Das übliche Sortiment von 10 Farben mit einer Strichstärke zwischen 0,3 und 1,0 mm ist schon fast Standard. Wie Fineliner so fallen auch Non-Permanent-Marker durch ihren meist dünnen Schaft auf. Die Non-Permanent-Marker von Edding sind da etwas größer dimensioniert. In fast allen Fällen ist der Filz als Rundspitze ausgelegt.
Dass die Entwicklungsgeschichte des "Filzstiftes" noch lange nicht zu Ende ist, zeigen zahlreiche neue Produkte wie etwa der Kreide Marker, ein Non-Permanent-Marker aus dem Hause Edding. Der Stift eignet sich beispielsweise besonders für das Gestalten von Fenstern und Glas, wenn die Werke wieder rückstandsfrei entfernt werden sollen.
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