Kabelorganisation
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An den Computer und den Fernseher müssen direkt mehrere angeschlossen werden. Auch der Drucker, der Scanner, das Telefon und der Monitor benötigen eins, für die volle Akkuleistung darf es zudem bei Smartphones, Tablets und Laptops nicht fehlen. Auch viele Küchengeräte, Radios oder HiFi-Anlagen kommen nicht ohne aus – die Rede ist von Stromkabeln. Ohne sie geht es nicht. Dennoch liegen sie häufig im Weg und sind nicht unbedingt ein Blickfang. Und werden gleich mehrere verwendet, herrscht schnell ein großes Wirrwarr, das ohne eine gute Kabelorganisation (fast) nicht zu bewältigen ist.
Das Problem kennen die meisten: Hinter dem Schreibtisch am Arbeitsplatz im Büro oder hinter den TV-Geräten liegt eine Vielzahl an Kabeln – vom Netz- und USB-Kabel, über das Antennenkabel, bis hin zum Adapter- und Ladekabel. Je mehr Kabel benötigt werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie verheddern, verknoten und zu einem riesigen Kabelsalat werden. Und der sieht nicht nur unschön aus, sondern er kann uns auch wertvolle Zeit kosten, zum Beispiel wenn wir ein bestimmtes Kabel benötigen, um ein Gerät auszutauschen und ein neues anzuschließen. Denn dann ist erst einmal das Entwirren und Beseitigen der Knoten angesagt. Darüber hinaus können herumliegende Kabel auch zu einer Stolperfalle werden, die wiederum eine Verletzungsgefahr birgt.
Mit einer entsprechenden Kabelorganisation profitieren Sie von mehreren Vorteilen:
Eine Kabelorganisation
Um einen Kabelsalat gar nicht erst entstehen zu lassen und die Anordnung der Kabel gut zu organisieren, gibt es mehrere einfache, schnelle und praktische Möglichkeiten. Dazu gehören:
Kabelbinder
Zu der einfachsten und preisgünstigsten Organizer-Lösung gehören Kabelbinder. Mithilfe einer Plastikschlaufe, die man manuell festzieht, lassen sich die Kabel bündeln. Entweder „verkürzen“ Sie damit ein zu langes Kabel oder sie verbinden mehrere Kabel, die in eine Richtung führen. Die Befestigung lässt sich mit einer Schere wieder entfernen.
Kabelkanal
Gleich mehrere Kabel „verschwinden“ in einem Kabelkanal, der am Boden oder an der Wand (zum Beispiel über der Fußleiste) als stabile und meist unauffällige Kabelführung entweder montiert oder angeklebt wird. Sinnvoll ist ein Kabelkanal für längere Kabel, die zum Beispiel von einer Wand zur anderen führen.
Kabelschlauch und Kabelmantel
Im Gegensatz zu einem Kabelkanal ist ein Kabelschlauch nicht fest und stabil, sondern flexibel dehnbar. Auch hier können Sie mehrere Kabel bündeln und für Ordnung sorgen. Einige Modelle verfügen über seitliche Öffnungen zum flexiblen Herausführen der Kabel bei Bedarf. Außerdem lassen sich die Schläuche in der Regel individuell zuschneiden.
Kabelclips und Kabelklemmen
Um einzelne Kabel zu fixieren, können auch Kabelclips oder -klemmen verwendet werden. Während die Clips in der Regel selbstklebend auf Oberflächen haften, werden die Klemmen meist mit einem Nagel in der Wand befestigt. Mit diesen preisgünstigen Kabelhaltern lassen sich in der Regel nur einzelne Kabel befestigen.
Kabelbox
Eine Kabelbox ist eine gute Möglichkeit der Aufbewahrung. Darin lassen sich nicht nur die Kabel, sondern gleich auch Ladestationen und Sammelsteckdosen verstecken.
Darüber hinaus gibt es auch aufwendigere Maßnahmen zur Kabelorganisation. Erhältlich sind beispielsweise Sockelleistenkanäle, die anstelle einer Fußleiste verlegt werden. Beim Neubau oder einer größeren Sanierungsmaßnahme kann es sich zudem lohnen, direkt bei der Planung an das Kabelmanagement zu denken und sogenannte Unterflursysteme im Fußboden einzubringen. Eine nachträgliche Installation ist möglich, aber aufwendig.
Zusätzlich zu den praktischen Helfern, die uns bei der Kabelorganisation helfen, gibt es weitere praktische Tipps gegen Kabelsalat:
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