Bilderrahmen
Sortiment merken In der Kategorie Bilderrahmen wurden 57 Produkte gefunden.
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Bilder sind nach wie vor eine der einfachsten und schnellsten Möglichkeiten, die Ausgestaltung eines Raumes zu verändern. Dies gilt vor allem natürlich für Bilderrahmen, die als Wechselrahmen ausgelegt sind. Poster zeichnen sich ebenfalls durch diese Vorteile aus, wirken aber meist wesentlich billiger als Bilderrahmen, denen man kaum ansieht, ob sie schon seit Jahren oder erst seit zwei Minuten die Wände verschönern. Sicherlich kann man Bilderrahmen in der Büroumgebung auch für ganz praktische Dinge nutzen. So lassen sich darin Dienstanweisungen, Terminplaner oder die von den Mitarbeitern gesammelten Auszeichnungen präsentieren. Bilderrahmen haben immer den Vorteil, dass sie eine sonst triste Wand wohnlicher machen und optisch in Abschnitte unterteilt. Ist hier von Wohnlichkeit die Rede, so ist damit sicherlich nicht die Behaglichkeit einer guten Wohnzimmerstube gemeint. Aber Bilderrahmen verschönern auch in Büros das Arbeitsumfeld und sind daher meist gern gesehen.
Fragt man, ob es sich überhaupt noch lohnt, im Firmenbereich auf Bilderrahmen zu setzen, die nicht digitale Fotos am laufenden Band produzieren, so kann man als Antwort ein klares "Ja" vernehmen. Den klassischen Bilderrahmen müssen einige praktische Vorteile attestiert werden:
Die digitale Revolution hat den klassischen Formaten für Fotos keinen Abbruch beschert. Der Fotodrucker bevorzugt nach wie vor das angenehme Seitenverhältnis, dass man beispielsweise bei der Größe 10 x 15 cm erhält. Ähnliche Formate sind etwa 13 x 18 cm und 9 x 13 cm. Quadratische Bilderrahmen sind wenig begehrt, da auch quadratische Bilder eher seltener sind. Im übrigen wirken quadratische Bilder an einer Wand, die meist eher breit also hoch ist, sehr deplatziert. Allenfalls könnte hier ein mehrteiliges Ensemble von Bilderrahmen helfen.
Optisch gesehen haben Bilderrahmen einen eher widersprüchlichen Auftrag: Sie sollen das Bild oder die Bilder, die sie zeigen, ins rechte Licht rücken und dabei selbst in den Hintergrund treten. Wie schwierig diese Aufgabe für Bilderrahmen manchmal ist, mag der gedankliche Versuch zeigen, sich eine moderne Fotocollage im golden Holzrahmen oder die Mona Lisa im Aluminiumrahmen vorzustellen.
Rahmen werden in vielerlei Varianten, etwa aus Holz, Aluminium oder Kunststoff angeboten und manche, die sogenannten Wechselrahmen oder Bildhalter, präsentieren die Werke gänzlich rahmenlos, was einer Mona Lisa vermutlich auch nicht gut bekommen würde.
Was alles passieren kann, wenn ein harmloses Bild nicht präzise an der Wand ausgerichtet ist, hat der brandenburgische Karikaturist Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow (kurz Vicco von Bülow, 1923-2011), besser bekannt als Loriot, in einem Fernsehsketch eindrucksvoll vorgeführt. So weit muss es aber vielleicht gar nicht kommen, um zu wissen, dass Bilderrahmen vor allem in der Galerie und in der Präsentation gerade aufgehängt sein müssen. Es sei denn, man erfreut sich an der Aufmerksamkeit, wenn jemand sagt: Das Bild hängt schief.
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