Terminplaner
Sortiment merken In der Kategorie Terminplaner wurden 31 Produkte gefunden.
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Bei der Terminplanung taucht immer wieder dieselbe Problematik auf: Entweder erlaubt ein System die leichte Korrektur von Daten wie auf einer Tafel (vgl. etwa Whiteboard) oder aber das Planungssystem dient auch gleichzeitig der Archivierung wie beispielsweise beim Taschenkalender. Auch
können diese unterschiedlichen Ansprüche nicht vollständig erfüllen. So empfiehlt es sich, beide Systeme zielgerichtet einzusetzen. Die Franken Planungstafeln sind hier gute Beispiele für perfekte Terminplaner. Grundlage ist dabei die größtmögliche Flexibilität. Somit lassen sich die Terminplaner an die individuellen Bedürfnisse des Anwenders oder auch eines Teams anpassen.
Genial ist das hohe Maß an Übersichtlichkeit. Ein Beispiel ist der Jahresplaner JK703/JK1203. Jahr, Monat, Woche und Tag lassen sich auf einen Blick erfassen und mit Terminen versehen. Verschiedene Eintragsformen, etwa mehrfarbige korrigierbare Stifte, erlauben es, besondere Arbeitsbereiche oder Aufgaben hervorzuheben. Das Ergebnis ist sozusagen eine Panoramaansicht über viele unterschiedliche Details. Erfahrungsgemäß entwickelt sich ein solcher Terminkalender in einem Unternehmen bzw. in einem Team mit den Jahren. Darin verewigen sich individuelle Notwendigkeiten, die die Unterschiede der
ausmachen
Als Varianten der Terminplaner wären etwa der Jahresplaner S-JPC 1235 oder die Universalplanungstafel EU 5000 zu nennen. Letztere kann Aufgaben für bis zu 14 Mitarbeiter erfassen und präsentieren und eignet sich damit für viele Teams. Es wird schnell deutlich, warum diese Terminplaner kaum durch Computer zu ersetzen sind. Die Handhabung ist universeller und leicht erlernbar. Der Terminplaner ist unabhängig vom Stromnetz, sofern man mal von einer halbwegs guten Ausleuchtung absieht. Dazu kommt noch die Größe, für die man beim rechnergestützten Terminplaner einen enormen Bildschirm benötigt. Letztlich ist auch die Übersichtlichkeit ein Thema. Trotz aller gesellschaftlich verbreiteter Gewöhnung an die Nutzung von Bildschirmen als Info-Portal (Panels) gewinnt die Tafel als Terminplaner bei der Überschaubarkeit. Sicherlich darf auch nicht vergessen werden, dass der Mensch nach wie vor gern analog sieht.
Ein typisches Beispiel dafür sind Geräte der Zeiterfassung, im weitesten Sinne Kollegen des Terminplaners. Gemeint sind Uhren, etwa für das Tragen am Handgelenk. In den 1970er Jahren etablierten sich Uhren, die die Zeit nicht mit einem klassischen Zifferblatt, sondern mit einzelnen Ziffern anzeigten. Manche Uhren wurden geradezu Wunderwerke der Zeitgestaltung und boten vom Mondkalender über Terminplaner bis Taschenrechner allerlei Annehmlichkeiten. Man war geneigt, zu glauben, die klassische Uhr würde den Wettkampf verlieren. Doch inzwischen hat die Geschichte viele Wahrsager eines Besseren belehrt. Das bekannte Zifferblatt ist nach wie vor besser und schneller abzulesen. Die Übersichtlichkeit hilft auch bei der Zeiteinteilung, also als Terminplaner. Die Ziffernanzeige "13:57" kann auf dem Bahnsteig praktisch sein, weil sie mit den in den Listen der An- und Abfahrtzeiten genannten Daten schnell abgeglichen werden kann. Ein Blick auf ein klassisches Zifferblatt vermittelt ab zugleich auch einen Eindruck davon, wie lang noch der Rest des Tages ist.
Auch in Automobilen haben analoge Anzeigesysteme den Wettlauf gewonnen. Das in den 1980er und 1990er Jahren gelegentlich aufgetauchte "Mäusekino" mit vielen bunten Zahlen und Lampen konnte sich gegenüber den klassischen Uhren für Geschwindigkeit und Drehzahl nicht durchsetzen. Für die Anzeige "48" benötigt das Gehirn offensichtlich eine höhere Rechenleistung, wenn der Bezug zur Höchstgeschwindigkeit innerorts hergestellt werden soll, als der Zeiger, der knapp unter der "50" verweilt.
Terminplaner sind Abbilder von Zeitplänen. Da ist es gut, wenn man nicht so viel Zeit für das Lesen und Erfassen verbraucht.
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