Das faszinierende Wesensmerkmal von Etiketten, wie etwa farbige Etiketten, Adress-Etiketten usw., ist, dass sie gleich doppelt auszeichnend wirken. Sie informieren über sich selbst und über das, was sie kennzeichnen. Dies ist weitgehend bei allen Beschriftungsarten vergleichbar, weshalb es durchaus korrekt wäre, den Begriff Kennzeichnungsetiketten universell einzusetzen. Allerdings erlauben farbige Etiketten noch eine weitere Informationsangabe. Durch Verwendung unterschiedlicher Farben (alternativ wären auch Formen denkbar, die sich aber nicht immer aus allen Blickwinkeln so leicht unterscheiden lassen) kann schon anhand der Farbe das beschriftete Objekt einer bestimmten Objektgruppe zugeordnet werden.
Ein einfaches Beispiel wäre etwa die Tiefkühltruhe. Dass das Etikett überhaupt vorhanden ist, deutet bereits auf selbst eingefrorene Waren hin und kann als Differenzierung zu Fremdgütern verwendet werden. Das farbige Etikett macht dabei auf sich aufmerksam. Farben lassen sich nun einem bestimmten Bereich zuordnen, etwa Gemüse oder Fleisch usw. Auf dem farbigen Etikett verrät dann die Aufschrift oder der Aufdruck per Etikettendrucker, Laserdrucker, Tintenstrahler oder auch Nadeldrucker genaue Details über den Inhalt.
Abgesehen von der handschriftlichen Variante gibt es auch für farbige Etiketten inzwischen viele Möglichkeiten, sie zu beschriften. Die Kategorie Beschriften zeigt beispielsweise handliche und preiswerte Beschriftungsgeräte. Wer nicht so häufig beschriften muss, dennoch aber den Drucker der Handschrift vorzieht, kann auch DIN A4 Bögen mit Etiketten wählen. Diese farbigen Etiketten können in den meisten Fällen sowohl mit dem Laserdrucker als auch mit dem Tintenstrahler bedruckt werden. Im professionellen Bereich ist das exklusive und autarke Beschriftungsgerät in der Regel vorzuziehen. Im privaten Bereich gewinnt dagegen meist die andere Variante. Wer sich Etikettenbögen kauft und sie im heimischen Drucker verarbeitet, kann sich den Aufwand für einen Etikettendrucker sparen.
Wie auch bei anderen Etiketten, so entscheiden bei den farbigen Etiketten einige Aspekte über den Kauf:
Darüber hinaus gibt es noch Varianten wie etwa die Markierungsfeile. Diese können auch leuchtend und selbstklebend geordert werden. Markierungsfeile kann man sich beispielsweise in Regalen im Einsatz vorstellen, wenn neben dem Preisschild ein Pfeil auf die dazu passende Ware zeigt. So bleibt dem Kunden das Bücken erspart. Die Preisinformationen ergänzt man zur zweitunteren Regalzeile und sorgt unter Mithilfe der Markierungspfeile für die korrekte Zuordnung für die unten stehenden Artikel.
Das Eingangs ausgeführte Beispiel der Verwendung farbiger Etiketten zur Auszeichnung von Waren in der Gefriertruhe muss sich nicht zwangsläufig auf den privaten Bereich beschränken. Man kann sich auch eine jener unzähligen kleinen Imbissstände oder –lokale vorstellen, in denen Waren oder Gegenstände mit farbigen Etiketten versehen werden, um das Wiederauffinden zu erleichtern. Sind die Warengruppen nach Farben sortiert, ist dies auch für neue Mitarbeiter eine Erleichterung bei der Eingewöhnung. So bleibt das Speiselokal was es sein soll: ein Schnellrestaurant. Es wäre peinlich, wenn gerade das Suchen nach bestimmten Dingen die Verweildauer unnötig in die Länge ziehen würde. Besucher von solchen Gastronomie-Einrichtungen kommen ja gerade deshalb, weil sie nicht lange auf das Essen warten wollen. Dann ist es sinnvoll, wenn im Lager und in der Gefriertruhe Ordnung herrscht. Da kommen die farbigen Etiketten gerade Recht. So reduziert sich auch die Zeit, in der der Kunde allein im Verkaufsbereich ist.
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