Für den schnellen Snack zwischendurch, beim großen Event mit vielen Menschen oder auch für das Essen unterwegs auf Reisen ist Einweg-Holzbesteck eine praktische, stabile und umweltschonende Alternative zum klassischen Besteck aus Edelstahl, Chromstahl oder Silber. Sowohl die Bäckerei, der Imbiss, das Fast-Food-Restaurant als auch der Caterer setzen aus mehreren guten Gründen auf Messer, Gabel und Löffel aus Holz.
Wer sich mit dem Thema Einwegbesteck beschäftigt, stand lange vor der Qual der Wahl, ob das Besteck für den einmaligen Gebrauch aus Holz oder doch lieber Plastik sein soll. Diese Entscheidung muss künftig niemand mehr treffen. Einweg-Produkte aus Kunststoff sind ab dem 3. Juli 2021 in allen Ländern der Europäischen Union nicht mehr erlaubt. Wer Einweggeschirr und Einwegbesteck benötigt, für den führt demnach kein Weg mehr an dem Holzbesteck vorbei. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Bei Holz handelt es sich um ein natürliches Produkt und eine nachwachsende Ressource. Anders als bei Plastik ist Holz nach dem Wegwerfen kompostierbar und damit biologisch abbaubar. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollte das Holzbesteck daher auch nicht gebleicht und/oder nachträglich mit Kunststoff behandelt werden, sondern als reines Naturmaterial Verwendung finden.
Ob der Löffel für die Suppe, das Gäbelchen für das Aufpiksen von Pommes und Co., ob das Messer zum Schneiden von Fleischgerichten, ob ein Löffelchen für das Dessert oder ein Rührstäbchen für den Kaffee– Holzbesteck gibt es in allen gängigen Besteckformen. Auch als Essstäbchen und als Schaschlikspieße sind sie erhältlich.
Der Name legt es nahe – das Besteck wird immer aus Holz hergestellt. In der Regel findet hierfür helles Birkenholz Verwendung. Für die angenehmere Haptik wird dieses nach der Holzbesteck-Herstellung aufpoliert. Dank eines speziellen Schliffs ist das Besteck zudem splitterfrei. Für die schönere Optik gibt es auch Holzbesteck, das mit einem speziellen Wachs beschichtet wurde. Wichtig ist, dass das Holz geschmacks- und geruchsneutral ist.
Erhältlich sind die Gabeln, Löffel und Messer aus Holz nicht einzeln, sondern immer in größeren Mengen. Üblich sind Verpackungsgrößen von mindestens 50 Stück, nicht selten gibt es zudem Vorteilsgrößen mit Mengen von 500 oder sogar 1000 Stück. Wer sowohl Holzlöffel und -gabeln als auch Holzmesser benötigt, hat zudem die Möglichkeit, diese auch als Besteck-Set zu erwerben. In dem Fall macht es zudem Sinn, auf Bestecktaschen zurückzugreifen, um das Besteck im besten Fall zusammen mit einer Serviette dem Gast beziehungsweise dem Kunden im Set praktisch und hygienisch sauber zu überreichen. Zusätzlich zum Besteck Set kommt häufig auch Geschirr für den einmaligen Gebrauch zum Einsatz. Eine gute Kombination mit Holzbesteck sind Einwegteller oder als To-go Variante Essensboxen aus Pappe, die ebenfalls aus dem natürlichen Rohstoff Holz hergestellt werden.
Es liegt auf der Hand, dass Holzbesteck nicht tagtäglich beim Abendessen daheim verwendet wird. Das „normale“ Besteckals nachhaltigste Variante kann und sollte es nicht ersetzen. Dennoch gibt es einige Gelegenheiten und gute Gründe, wann und warum es sinnvoll ist, Einweggebestecke aus Holz für diverse Gerichte zu verwenden. Die Vorteile im Überblick:
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