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Schutzbrille & Atemschutzmaske sind recht preiswerte Möglichkeiten, den Körper vor gefährlichen Angriffen zu schützen. Gegner von Schutzbrille & Atemschutzmaske können, je nach Betriebsfeld, Giftgase, Feinstaub, Schweißfunken usw. sein. Die Wirkung ergibt sich zum Teil einfach daraus, dass der Weg zu den Atemöffnungen Nase und Mund oder zum leicht verletzlichen Auge versperrt wird. Es gibt aber auch Atemschutzmasken, die kompliziertere Filter anbieten und beispielsweise Krankheitserregern den Weg versperren, obwohl gleichzeitig gereinigte Luft geatmet werden kann. Ein typisches Beispiel für eine Schutzbrille bzw. Schutzmaske kennt man vom Schweißen. Sie soll zum einen verhindern, dass Funken auf die Gesichtshaut treffen, zum anderen sorgen die Lichtfilter dafür, dass der Arbeitende in die helle Flamme schauen kann. Das heißt, ohne Brille wäre das Schweißen gar nicht möglich. Dann würde man blind schweißen, weil man die Schweißstelle im Lichtschein nicht erkennen könnte. Hier gibt es inzwischen sogar Schutzbrillen, die automatisch auf den abgeblendeten Modus umschalten. Sobald der Lichtbogen gezündet wird, schaltet der ADF (Automatischer Dunkelfilter) um und verdunkelt. Danach wird die Sicht wieder freigeschaltet, sodass der Schweißer nicht mit der Schutzbrille hantieren muss. Die verdunkelte Brille behindert bei normalen Arbeitsvorgängen wie etwa anpassen, positionieren, schleifen usw. die Sicht.
Eine Atemschutzmaske gegen Feinstaub ist ebenfalls schon seit vielen Jahren bekannt, wenngleich der Begriff Feinstaub eine neue Aktualität erfahren hat. Letztlich sollten Atemschutzmasken in allen Arbeitsbereichen zur Verfügung stehen. Sie können beispielsweise in der Versandabteilung helfen, die beim Umgang mit Verpackungs-Füllmaterial, Kartons, Papier usw. entstehenden Gefahren (Feinstaub durch Abrieb) zu reduzieren. Auch sollten Atemschutzmasken ggf. angeboten werden können, wenn eine Grippe den Krankenstand erhöht oder beispielsweise Smog-Alarm ausgelöst wurde.
Bei drohender Gefahr sollte es eigentlich zweitrangig sein, ob Schutzbrille & Atemschutzmaske angenehm zu tragen sind. Geht es aber um die tägliche Nutzung, so ist der Tragekomfort nicht zu unterschätzen. Auch Kopfhörer sollten optimal passen, wenn sie täglich genutzt werden. Bei Schutzbrille & Atemschutzmaske wirkt man mit hochwertigem Material und gutem Tragekomfort der Neigung entgegen, auf den Schutz aus Bequemlichkeit zu verzichten.
Hier muss auch festgestellt werden, dass Unternehmer mehr in der Pflicht sind als ihre Arbeiter. Chefs und Abteilungsleiter haben es sehr schwer, Maßnahmen zu finden, die überzeugen können.
Erstaunlich wirkungsvoll ist dabei die Haptik der Schutzmaterialien. Was sich billig anfühlt, überzeugt nicht. Chefs sollte, sehr genau auf die Einschätzung der Schutzbrille und Atemschutzmaske achten. Haben die Sicherheitshelfer einen schlechten Ruf, so sind Ersatz oder sogar Fortbildungen notwendig.
Ein sehr bekanntes Beispiel einer Schutzmaßnahme, die teilweise sehr lange benötigte, um akzeptiert zu werden, ist der Sicherheitsgurt. Schutzbrillen, Atemmasken, Handschuhe usw. kämpfen bis heute gegen vergleichbare Argumente an. Der Sicherheitsgurt ist ein alter Hut, schon der Baker Torpedo hatte so etwas bei seinen Geschwindigkeitsrekorden 1902. Die entsprechenden Patente für Vierpunkt- und Fünfpunkt-Sicherheitsgurte wurden schon 1903 verliehen. Ende der 1940er Jahre kam er in die Autos, überraschenderweise wieder ein Torpedo, diesmal von Tucker. In Europa begann Volvo 1961. In Deutschland wurden die Gurte vorn 1974 Pflicht, hinten 1979. Die sogenannten Gurtmuffel waren dennoch eine große Gruppe, die zum Beispiel Angst vor dem Ertrinken hatten, wenn sie in ein Gewässer fielen und sich nicht mehr befreien könnten. Eine kurze Gedankenpause und der Irrsinn wird schnell deutlich. Für eine extrem selten vorkommende Notsituation, die möglicherweise schief gehen könnte, wird die permanente Sicherheit aufgegeben. Auch bei Sicherheitsgeräten wie Schutzbrille und Atemmasken wird gelegentlich noch unlogisch argumentiert.
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