Spuckschutz Thekenaufsatz
Sortiment merken In der Kategorie Spuckschutz Thekenaufsatz wurden 13 Produkte gefunden.
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Wenn wir uns beim Arzt zum Termin anmelden, wenn wir ein Rezept in der Apotheke einlösen, Kuchen beim Bäcker kaufen oder an der Kasse bezahlen wollen, trennt uns seit Beginn der Corona-Pandemie nicht nur die Theke vom Personal, sondern zusätzlich auch ein Spuckschutz. Die transparente Schutzscheibe, die einfach auf der Theke aufgestellt wird und mittlerweile fast schon zur Standard-Ladenausstattung gehört, bildet eine fast unsichtbare Barriere und bietet damit einen effektiven Infektionsschutz.
Indem ein Spuckschutz als Aufsteller auf die Theke gestellt wird, soll verhindert werden, dass beim Reden, aber auch beim Husten, Niesen oder Schnupfen Tröpfchen und Aerosole auf die gegenüberstehende Person übertragen werden. Da mögliche Viren, Bakterien und damit Krankheitserreger an dem Spuckschutz „aufgefangen“ werden und dort nicht durchdringen können, lässt sich das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus oder einer anderen Krankheit deutlich reduzieren. Für zusätzliche Sicherheit sorgt das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.
Dem Namen entsprechend wird der Thekenaufsatz als Spuckschutz auf Theken aufgestellt, um zwischen Personal und Kunden, Patienten oder Gästen eine transparente Barriere zu schaffen. Gleichzeitig besteht aber weiterhin die Möglichkeit, Produkte, Geld und Dokumente, dem Gegenüber auszuhändigen. Sinnvoll ist die Trennwand daher zum Beispiel für Theken
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Thekenaufsätze in Einzelhandelsgeschäften, Apotheken, Arztpraxen, in öffentlichen Einrichtungen, in Kanzleien, Fitnessstudios, Hotels und in weiteren Einrichtungen mit direktem Kunden- oder Gästekontakt eine wichtige Hygiene- und Sicherheitsmaßnahme. Wichtig ist der Nies- und Hustenschutz vor allem dort, wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Flexibel, praktisch und funktional – das sind wesentliche Eigenschaften, die den Spuckschutz neben dem wichtigen Husten- und Niesschutz Thekenaufsatz auszeichnen. Erfüllt werden diese durch folgende Vorrichtungen:/p>
Ein Thekenaufsatz wird in der Regel nicht fest an der Theke montiert, sondern einfach darauf gestellt. Der Spuckschutz kann daher jederzeit flexibel verschoben oder auch wieder entfernt werden. Eine Montage, wie das beispielsweise bei einem Tischaufsatz häufig der Fall ist, ist bei den Aufstellern für die Theke in der Regel nicht notwendig. Für den sicheren Stand sorgen zwei Standfüße. Je nach Modell sind diese entweder aus Kunststoff, Holz, Hartschaum oder Metall. Besonders breite Standfüße garantieren eine hohe Stabilität, es gibt aber auch kleine Standfüße, die auch auf schmalen Tischen Platz finden.
Typisch für einen Spuck-Schutz Thekenaufsatz ist seine Durchreiche. Bedeutet: Im unteren Bereich der Schutzwand ist immer noch ausreichend Platz, damit Dinge hin- und hergereicht werden können. Teilweise ist nur ein kleines halbrundes „Fenster“ ausgelassen: Dieses ist ausreichend groß, wenn dort nur Geld, Karten oder andere kleine Dinge durchgegeben werden.
Die transparenten Schutzscheiben sollen einerseits für einen effektiven Spritzschutz sorgen, andererseits aber so wenig optische Trennung wie möglich erzeugen. Folgende Materialien können dabei für den „glasklaren“ Durchblick sorgen:
Für die unterschiedenen Bedarfe und verschiedenen räumlichen Voraussetzungen gibt es den Spuckschutz in diversen Abmessungen. Kleinere Varianten messen gerade mal 40 mal 60 Zentimeter, größere Varianten sind dagegen mehr als einen Meter breit und haben eine Höhe von 70 Zentimetern oder mehr. Berücksichtigt werden sollte, dass mit einer größeren Scheibe auch eine höhere Schutzwirkung erzielt wird.
Der Spuckschutz sollte aus hygienischen und optischen Gründen regelmäßig gereinigt werden. Meist ist dafür bereits ein Mikrofasertuch und lauwarmes Wasser ausreichend. Bei Bedarf kann auch ein Reinigungsmittel verwendet werden (auf die Materialverträglichkeit achten). Auch die Desinfektion sollte nicht vergessen werden. Während sich bei Glas im Grunde jeder Desinfektionsreiniger verwenden lässt, ist bei den Kunststoff-Produkten eher Vorsicht geboten. So sind die handelsüblichen Mittel für Acrylglas meist nur bedingt geeignet.
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