Trust USB-Hubs
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Bei so einem Wort wie USB-Hub steigen viele Anwender von Computergeräten schon aus der Diskussion aus. Das kommt ihnen dann doch zu fachmännisch vor. Dabei sind die Trust USB-Hubs simple Geräte, die eigentlich nur eins tun: Einen USB-Anschluss vermehren. Der hier gezeigte USB-Hub von Trust macht aus einem Anschluss vier. Es sind also drei Anschlüsse mehr und das ist sehr oft genau die Lösung, die bei Mangel an USB-Eingängen eine Hilfe ist.
So was hätte man früher gern bei Hi-Fi-Geräten (siehe auch Unterhaltungselektronik) gehabt. Einfach ein Gerät an die Cinch-Buchsen des Verstärkers und schon hat man vier statt einen Anschluss. Es gab sogar solche Geräte. Aber das Fehlen eines Verstärkers reduziert die Möglichkeiten und die Klangqualität. Der USB-Hub funktioniert dagegen fast wie eine Verteilerdose im Stromnetz. Da werden einfach zusätzliche Leitungen parallel gelegt. Die Unterschiede sind natürlich im Detail zu suchen. Im Stromnetz gibt es enorm viel Strom für die Leitung und der Bedarf an Qualität liegt einzig im Bereich der Stromanlieferung. Bei der USB-Verbindung ist ebenfalls genügend Strom für den Bedarf vorhanden. Bei der Cinch-Leitung ist der Strom nicht mehr so üppig und vor allem verlangt der gute Hi-Fi-Sound auch nach dicken und störungsfreien Leitungen. Die Daten von Musik sind bei tiefen und hohen Tönen unterschiedlich groß. Bei digitaler Musik sind die Informationseinheiten immer gleich groß.
Was bei USB-Hubs nicht fehlen darf ist die Qualität, wie man es auch bei den Trust Produkten merkt. Sie präsentieren eine sehr hochwertige Verarbeitung und sind entsprechend langlebig und zuverlässig. Geliefert werden hier vier USB-Ports vom Format 2.0, die auch abwärtskompatibel zu USB 1.1 sind.
Wie das mit der Stromversorgung funktioniert, ist schon gut durchdacht. Die Trust USB-Hubs holen sich den notwendigen Strom aus dem Bus selbst. Das nennt man „Bus-Powered-Hub“ oder auch passiver Hub und unterscheidet sich vom aktiven Hub, auch „Self-Powered-Bus“ genannt. Bei dem Trust USB-Hub heißt das, dass man auf einen Stromanschluss verzichten kann. Damit empfiehlt sich der Hub auch für den Einsatz außer Haus. Beispielsweise kann er Platz nehmen im Aktenkoffer neben dem Laptop. Bei Bedarf kann esr dieses erweitern. Beispielsweise bietet der Trust USB-Hub Platz für eine externe Maus, einen Drucker usw. Laptops haben da schnell mal zu wenig Anschlüsse.
Wenn man noch mal den Vergleich zu Hi-Fi-Anschlüssen und anderen Bereichen der Multi-Media-Technik heranziehen möchte, so gefällt am USB auch hier wieder, dass der Anschluss einfach und unverwechselbar ist. Man kann den USB-Stecker nur in einer Richtung anschließen und es gibt auch nichts, was hier auch passt, aber nicht korrekt ist. Auch das USB-Kabel ist unverwechselbar. Immer die schmalen Verbindungen gehen in den USB-Hub „Trust Vecco“. Eine Kontrollleuchte verrät, ob der Trust in Betrieb ist. Die äußere Form des Hubs ist praktisch für den Transport. Das Gerät geht auch noch in der Hosentasche mit. Andererseits bleibt es auf dem Schreibtisch beim Rechner liegen und fällt nicht herunter.
An den Trust USB-Hub schließen Anwender aber auch mal ganz andere Geräte an, wobei da wichtig ist, nach der ausreichenden Stromversorgung zu schauen. So gibt es USB-Wärmeplatten, USB-Staubsauger und –Ventilatoren, USB-Lampen und –Weihnachtsbäume, USB-Handschuhe und sogar -Pantoffel. Ob diese Geräte jeweils ihren Zweck erfüllen, muss man selbst entscheiden. Man kann am USB-Hub von Trust auch Mobiltelefone, kompakte Digitalkameras usw. aufladen. Man sieht, dass der Trust USB-Hub sehr vielseitig ist und universell genutzt werden kann. Das ist nicht immer selbstverständlich bei Geräten aus dem Themengebiet Computer und Internet.
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