Lochverstärker
Sortiment merken In der Kategorie Lochverstärker wurden 4 Produkte gefunden.
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Werkennt es nicht: Unterlagen, die jahrelang hin- und her transportiert, aus dem Ordner aus- und wieder eingeheftet, mal ordentlich, mal weniger ordentlich einsortiert werden. Umgeknickte Ecken, die sogenannten Eselsohren, oder die Lochungen, die langsam, aber stetig immer weiter einreißen. Diese unschönen und ungewollten Zustände der Unterlagen sind nach jahrelanger Nutzung keine Seltenheit. Im schlimmsten Fall gehen Akten sogar verloren, weil die ursprüngliche Lochung quasi gar nicht mehr vorhanden ist und die Unterlagen aus dem Ordner herausfallen. Trotz dem sich die Unterlagen in einem Ringordner mit Niederhalter befinden, ist die Gefahr des Verlustes nicht zu unterschätzen. Wen wundert es. Ist das meist genutzte Papier im Büro doch nur 80 g/m2 stark. Auch wenn es stabil genug für Briefe, Akten und Unterlagen ist und seine Dienste tut, ist es doch insbesondere an den empfindlichen gelochten Stellen schnell eingerissen. Hier ist die Gefahr groß, dass sich die Lochung immer weiter vergrößert und dabei den Inhalt des Dokumentes empfindlich stört. Abhilfe können an dieser Stelle Lochverstärker schaffen. Lochverstärkungsringe sind reißfest und bieten der Lochung der Unterlage die notwendige Stabilität. Selbstklebend sind sie einfach aufzubringen und gebieten so dem (weiteren) Einreißen Einhalt. Je nach Bedarf sind sie unauffällig transparent oder in weiß erhältlich. Zusätzlichen Schutz bietet die Heftrandverstärkung. Diese macht das Einreißen quasi unmöglich. Ganz gleich, ob einzelne Verstärkungsringe aus der Spenderbox oder Lochverstärkungsstreifen, die kleinen Helfer aus Kunststoff mit ihrer selbstklebenden Rückseite, sorgen für mehr Nachhaltigkeit, da der Papierverbrauch so reduziert werden kann.
Der Ruf nach dem papierlosen Büro wird immer größer. Schließlich ist der Verbrauch enorm. In Deutschland werden pro Jahr ca. 20 Millionen Tonnen Papier verbraucht. 7,5 Kilo Holz, 130 Liter Wasser und 10,5 Kilowattstunden Energie werden allein für ein 500 Blatt starkes Paket DIN A4 Papier benötigt. Ein papierloses Büro wäre also sehr umweltfreundlich. Und kostengünstig dazu. Mag Papier im ersten Augenblick doch recht preiswert wirken, ist es auf lange Sicht gesehen ein großer Kostenfaktor. Hinzu kommen die Druckergeräte, die regelmäßig gewartet werden müssen und die Druckerpatronen, ohne die ein Druck völlig unmöglich ist. Doch wie lässt sich ein papierloses Büro umsetzen? Lässt es sich überhaupt zu 100 % umsetzen? Nach wie vor gibt es Hindernisse, die ein komplett papierloses Büro unmöglich machen. Da sind zum einen die Mitarbeiter, denen der Umgang mit der IT nach wie vor schwerfällt. Abhilfe könnten hier entsprechende Schulungen schaffen. Doch dieses sind nicht gerade günstig und benötigen Zeit, die an anderer Stelle wiederum fehlt. Auf der anderen Seite fehlt es häufig am passenden technischen Equipment, welches z. B. für eine elektronische Signatur erforderlich wäre. Denn auch hier sind die Kosten für die Investition beachtlich.
Den Papierverbrauch im Büro völlig einzustellen scheint aktuell noch nicht an jedem Arbeitsplatz möglich zu sein. Aber eine Reduktion des Papierverbrauchs ist möglich. Was also tun? Neben den Lochverstärkern, die für eine längere Lebensdauer des einzelnen Papiers sorgen, kann sich jeder Einzelne selbst hinterfragen:
Mit schon kleinen Veränderungen kann viel erreicht werden. Die Umwelt und das Portemonnaie danken.
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