Bei einem Kundenstopper handelt es sich um einen mit individueller Werbung bestückten wetterfesten Aufsteller bzw. Plakathalter, der vor einer zu bewerbenden Lokalität aufgestellt wird, mit dem Ziel die Passanten zu stoppen und im Idealfall einen Kontakt zum Gewerbetreibenden herzustellen. Es handelt sich um eine äußerst günstige Werbeform und eine effektive Möglichkeit Kunden anzulocken oder interessante Aktionen anzupreisen.
Die Aufsteller müssen in der Regel beim ansässigen Ordnungsamt angemeldet werden. Da jede Gemeinde für das Aufstellen der Plakatständer unterschiedliche Regeln verfolgt, kann hier leider keine allgemeingültige Aussage über die Aufstellung gegeben werden.
Kundenstopper unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt von Infoständern: Sie sind für den Außenbereich geeignet. Dafür sind sie aus wetterfesten Materialien, damit sie lange Zeit die ausgestellten Plakate präsentieren können. Bei der Größe reichen die Formate der Kundenstopper DIN B2 bis DIN A0, die Größenangabe bezieht sich auf das Einlegeformat, der Rahmen ist nicht in das Format eingerechnet. Da empfiehlt sich der Ausdruck von Werbung auf entsprechendem Papier, um den gesamten Raum zu nutzen. Schließlich sollen die Kunden, auch im Vorbeigehen (in der Fußgängerzone oder auf einer Ausstellung), darauf aufmerksam werden. Für solche Formate sind Fotodrucker interessant. Damit erreicht man auch eine Farbintensität, die der Rolle des Kundenstoppers gerecht wird. Das plakative Moment entspricht der Gestalt des Kundenstoppers. Der Rahmen ist üblicherweise in silbern gehalten – dezent und edel. Das silber-eloxierte Aluminium trägt natürlich auch zur Unempfindlichkeit bei. Auch Schiefertafeln werden immer häufiger, vorzugsweise in von der Gastronomie aufgestellt.
Man sollte den praktischen Kundenstopper nicht einfach lieblos in die Gegend stellen. Man sieht es leider immer wieder. Die Kundenstopper fallen entweder kaum auf oder versperren fast den Weg. Noch schlimmer ist es, wenn sie den Eingang ins Geschäft oder Restaurant erschweren. Hier ist dann das Wort Kundenstopper falsch verstanden worden. Es empfiehlt sich immer, eine Begehung zu machen. Das bedeutet, dass man sich den Kundenstopper, dessen Position und Wirkung aus verschiedenen Perspektiven anschaut:
Das Letztere lässt sich nicht so einfach realisieren. Dazu sollte man sich Zeit nehmen und die vorbeischlendernden Menschen beobachten: Wie reagieren sie auf den Kundenstopper? Schauen sie sich das Bild an? Nehmen sie den Kundenstopper überhaupt wahr?
Viele Unterschiede bieten die Kundenstopper nicht, schließlich ist die zentrale Aufgabe relativ klar: Sie sollen ein Produkt präsentieren. Empfehlenswert ist es, beim Kauf auf einen Schnellwechselrahmen und Wasserverträglichkeit zu achten. Auch sollten die durchsichtige Abdeckung und der Rahmen möglichst spiegelfrei und reflexarm sein. Dann gibt es auch keine Probleme damit, Kundenstopper an den Rand des Straßenverkehrs zu bringen. Wichtig ist es, dass die Kundenstopper schnell und leicht aufgestellt werden können. Nichtsdestotrotz überzeugen die angebotenen Produkte mit einem hohen Maß an Stabilität. So werden sie nicht Opfer jeden kleinen Windstoßes. Und wenn sie mal umfallen, bedürfen die Kundenstopper auch nicht gleich der Auswechselung. Ergänzend liefert Franken sogar einen Prospektkorb, der am Kundenstopper angebracht werden kann.
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