Peweta Uhren Uhren

Die Zeit anzeigen

Uhren sind in einer Firma ein sehr wichtiges Messgerät. Die Öffnungs- und Arbeitszeiten werden nach ihnen bemessen und zu jedem Vorgang, der dokumentiert wird, gibt es ein Datum und eine Uhrzeit. Und die Mitarbeiter schauen auf die Uhr, damit sie ihren Feierabend nicht verpassen. Manche Uhr könnte erzählen, wie ungenau die Mitarbeiter die Arbeitsanfangszeit nehmen und wie genau sie zum Feierabend gehen. Es gibt aber auch andere Beispiele. Die Uhr entscheidet nicht darüber, sie gibt nur ihren Messwert dazu. Peweta Uhren sind ein gutes Beispiel für Firmenuhren, die praktisch, günstig und dauerbelastbar sind.

Die Angebote sind fast immer Funk-Uhren. Nur einige wenige sehr günstige Modelle kommen mit Quarzwerk aus. Fast alle haben eine analoge Anzeige; digitale Uhren von Peweta sind sehr selten, aber es gibt sie. Was bei den analogen Anzeigen sehr verbreitet ist, sind im Zifferblatt integrierte digitale Anzeigen, die das Datum zeigen. Es gibt sogar eine Wetteruhr, die im digitalen Anzeigenfeld Informationen über das Wetter mitteilt. Die Größe der Uhr ist meisten 30 cm im Durchmesser. Es gibt aber auch kleinere mit 20 cm im Durchmesser und größere mit 40 cm. Das 30 cm große Zifferblatt hat sich vielfältig bewährt. Es gibt über einen recht großen Bewegungsraum eine klare Information ab. Peweta Uhren sind allgemein sehr schlicht im Design. Sie entsprechen in etwa der Optik von Bahnhofsuhren. Die Anzeige ist sehr eindeutig, es gibt wenig Schnickschnack, was davon ablenken könnte. Und wenn die Uhrzeit mit der Uhrzeit des Faxgerätes übereinstimmt, so hat dieses beim Vergleich noch einmal Glück gehabt. Denn eine Funkuhr ist, sofern sie voll funktionstüchtig ist, in Sachen Genauigkeit nicht zu schlagen.

Digital und analog

Als Ende der 1970er Jahre die Uhren mit digitalen Anzeigen auf den Markt kamen, haben sie für viel Wirbel gesorgt. Einige alteingesessene Uhrenmarken mussten aufgeben. Die digitale Anzeige wurde vor allem bei Armbanduhren zum Renner. Aber das änderte sich nach einigen Jahren wieder und heute sind die meisten Uhren, die man als Uhren kauft, analog in der Anzeige. Bei der Technik haben sich die Quarzregelung und danach die Funktechnik durchgesetzt. Analoge Anzeige mit digitaler Uhrtechnik ist derzeit bei fast allen Uhren erfolgreich und auch die Peweta Uhren zeigen dies. Wer sein Frühstücksei nach einer solchen Uhr kocht, hat da wenig Probleme mit. Aber Terminabsprachen über den Austausch von Akten (siehe auch Ordner) verlangen schon nach einer zuverlässigen Uhr.

Aber wenn man die Situation mal sachlich betrachtet, benötigt man, außer vielleicht in Laboratorien und Sonderfällen, selten irgendwo Uhren, die auf die Sekunde genau gehen. Im öffentlichen Nah- und Fernverkehr ist eine Genauigkeit im Rahmen einer Minute vollkommen ausreichend. Da sind die Peweta Uhren deutlich präziser. Auch in der Firma muss die Uhr nicht auf die Sekunde genau gehen. Und dies ist mit den Quarzuhren schon erreichbar. Die Funkuhren stellen sich sogar selbständig um, wenn etwa Sommer- oder Winterzeit kommen.

Information

Man mag sich wundern, warum die schlichten Peweta Uhren mit Ziffernblatt so gern genommen werden. Das liegt einfach daran, weil sie ihre Aufgabe am besten erfüllen. Jede weitere Information, die eine Uhr geben will, reduziert die Lesbarkeit. Bei einer 30 cm großen Uhr in einem recht kleinen Raum ist die zusätzliche Anzeige des Datums kein größeres Problem. Aber auf die Entfernung kann es das Ablesen der Uhr schon begrenzen. So ist beispielsweise bei den Peweta Uhren zu sehen, dass der Stundenzeiger nicht in die Skala reinreicht. Währenddessen füllt der Minutenzeiger die Skala voll aus.