Wrigleys Kaugummis
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Wrigleys Kaugummis sind auch in Deutschland aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das Unternehmen Wrigley ist weltweit führend bei den Kaugummis. Stellt man die Frage, wo der Erfolg der Wrigleys Kaugummis herkommt, so gibt es viele Antworten. Eine ist, dass man seinen Spitzenprodukten treu geblieben ist. So fing William Wrigley Jr. 1891 in Chicago mit dem Grundstein für sein Unternehmen an. Er verkaufte Seife wie sein Vater, legte aber Backpulver bei. Die Kunden schätzen das und kauften die Seife wegen des Backpulvers. Also wechselt Wrigley zu Backpulver und legt Kaugummi (2 Packungen) bei. Die Vertriebsstrategie wird wieder zum Erfolg und er wechselt nun komplett auf Kaugummi. 1893 beginnen zunächst Juicy Fruit und dann Wrigley's Spearmint. Das letztere hat einen erfrischenden Minzgeschmack. Die beiden Wrigleys Kaugummis gibt es immer noch. Sie waren und sind der Grundstein der Marke. Erst 1914 kommt mit Doublemint, der doppelten Minze, eine weitere Sorte dazu.
Wenn man den Gästen Wrigleys Kaugummis in die Schale legt, kann man eigentlich nichts falsch machen. Aber inzwischen gibt es auch bei Wrigleys jede Menge alternative Kaugummis und viele sogar unter einem anderen Namen:
Und dies ist nur eine kleine Auswahl. Das Unternehmen ist 2008 für 23 Mrd. Dollar an Mars Incorporated gegangen. Noch kurz vorher war 2006 zum ersten mal kein Wrigley Chef der Firma. Bill Wrigley wechselte allerdings in den Aufsichtsrat.
Die Wrigleys Kaugummis arbeiten natürlich mit den Geschmacksrichtungen. So gibt es inzwischen von Juicy Fruit Squish und Strappelberry, Squish Strawline und Wintergreen, Blueberry und Squish Malberry. Man kann aber auch Airwaves nehmen. Da gibt es Menthol und Eucalyptus, Cherry Menthol, Strong und andere. Oder man legt dem Nachwuchs mit Hubba Bubba Frucht, Apfel oder Mega Lang etwas Leckeres in den Schulranzen.
Die Vorteile von Wrigleys Kaugummis überwiegen eindeutig. Da fängt es bei der Zahngesundheit an. Weltweit wird zuckerfreier Kaugummi zur Zahnpflege zugeführt. Man spricht dabei durchaus von Kaugummis zur Zahnpflege. Ferner trägt Wrigleys Kaugummi natürlich auch zum frischen Atem bei. Dies gilt vornehmlich für Minz- und Menthol-Kaugummis. Und letztlich hilft Wrigleys auch bei Mundtrockenheit. Man kommt also nicht darum herum, dass sich die Kaugummis positiv auf die Mundhygiene auswirken. Allein schon die Förderung des Speichels ist hier von Bedeutung. Mit den Wrigleys Kaugummis regt man körpereigene Hilfsprogramme an. Hier ist die Kombination aus Kaugummi und Körperhygiene wichtig. Denn dadurch kann das Produkt jederzeit genutzt werden. Darin unterscheidet es sich zum Beispiel von Zahnpasta. Gerade im betrieblichen Bereich ist die Zahnpflege nach dem Essen immer wieder ein Problem. Dabei sind Kaugummis eine einfache und sinnvolle Lösung. In besonderen Fällen werden auch Kaugummis gegen Durchfall oder Übelkeit genutzt.
Nachteilig wirkt sich Kaugummi vorrangig für das Personal aus, das mit Putzlappen, Feudel und Staubsauger unterwegs ist. Man kann mit dem aufgekauten Kaugummi noch einiges anfangen. Aber zunächst kann geklärt werden, was man mit dem Kaugummi machen kann, nachdem es den Geschmack verloren hat: runterschlucken. Solange keine Störungen der Magen- oder Darmbeweglichkeit vorliegen, ist es völlig unproblematisch, den Kaugummi runterzuschlucken. Im Magen wird der Zucker entnommen. Der Rest kommt zur Ausscheidung.
Ausgespuckte Kaugummis sind dagegen ein Problem für die Reinigung. Es ist nicht verwunderlich, dass eine Stadt wie Köln Bußgelder von 35 bis 50 Euro verhängt, wenn jemand seinen Rest Kaugummi öffentlich entsorgt.
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