Hama Stative
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Es ist schon eine etwas schwierige Suche, wenn man ein Stativ sein eigen nennen möchte, denn viele Hersteller gibt es ja nicht mehr, die wie Hama ein solches anbieten. Vor allem die Kameratechnik hat den Bedarf noch einmal reduziert. Zunächst war es schon die Digitalkamera für sich und dann noch mal die Einführung der optischen Bildstabilisatoren, die den Einsatz eines Hama Stativs unnütz erscheinen lassen. Ganz so einfach ist es allerdings nicht. Zunächst mal ganz grob die Übersicht, wo alles noch Stative eingesetzt werden:
Die Liste ist natürlich bei weitem nicht vollständig. Man kann eine ganze Reihe von Orten ausfindig machen, an denen Stative zum Tagesprogramm gehören und man muss sich nicht wundern, an wie vielen davon wiederum auch die Hama Stative nutzen könnten. Sie werden verwendet bei Kameras, Leuchten, Mikrofonen, Laborgeräten oder Messinstrumenten.
Die Aufgaben eines Hama Stativs sind recht einfach erklärt. Es soll die Kamera in die gewünschte Position bringen, wo sie dann per Auslöser (Zeitschaltuhr, Fernbedienung usw.) zum Schuss gebracht wird. Sinn der Übung ist, dass man die gesamten Fähigkeiten der Kamera in Sachen Blendenöffnung und Zeitdauer der Belichtung nutzen kann. Wenn man die Kamera dagegen in der Hand hält, sind die Fähigkeiten sehr begrenzt, da man die Kamera nicht ruhig halten kann. So ist die Zeitdauer einer Belichtung von mehr als 1/60 Sekunden schon ein Problem. Mit einem Hama Stativ könnte man jedoch die Kamera auch so nutzen, dass sie beispielsweise 2 Minuten belichtet.
Man darf allerdings nicht vergessen, dass auch Fotostative ihre Schwächen haben. Sie sind in der Regel auf Leichtigkeit getrimmt und verlieren damit bei der Stabilität gegenüber Messstativen. Für die Erhöhung des Zeitfaktors auf bis zu einer oder zwei Sekunden kann es mit einem einfachen Stativ schon schwierig werden. Es kommt dabei auch auf die Umweltfaktoren an. Starker Wind kann ein Stativ von Hama auch überfordern.
Die von Hama vertriebenen Dreibeinstative werden auch Tripod genannt. Damit unterscheiden sie sich beispielsweise von Einbein- oder Tischstativen, Säulen-, Schulter- und Klemmstativen. Letztlich ist auch das Gewicht ein entscheidender Faktor. Je schwerer das Hama Stativ, dessen größer die Stabilität und desto unhandlicher das Stativ beim Transport. Für Studios ist das Gewicht oft weniger interessant. Wer in der Pampa unterwegs ist, der klagt auch über kleinere Gewichtsdifferenzen. Camcorder zeigen sich hier ähnlich problematisch, da sie meist die gleichen Gewichtsklassen haben. Nur größere Videokameras sind schwerer und verlangen ggf. nach einem besseren Stativ. Grundsätzlich ist den Hama Stativen attestiert, dass sie bis zu 4 kg belastet werden können. Aber man sollte eher bei weniger aufhören und die 4 kg nicht vollständig ausschöpfen.
Die Entwicklung hat einiges verbessert, etwa, dass hier für wenig Geld schon eine Wasserwaage vorhanden ist, mit der man die Kamera auf dem Hama Stativ auswiegen kann.
Der 3-Wegekopf mit der Schnellkupplung aus Kork vereinfacht und verbessert die Direkteinstellung der Kamera. Ein wenig muss geübt werden, aber man kann es mit der Zeit ziemlich gut. Die Mittelsäule ist komplett herausnehmbar und kann als vollwertiges Einbeinstativ verwendet werden. Das mag den Fotografen erfreuen und die Ergebnisse für den Fotodrucker verbessern. Die Höhe ist von 53 cm bis 150 cm einstellbar, was einen großen Einstellbereich bringt. Hier lässt sich das Hama Stativ nicht lumpen.
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