Tintenstrahl-Drucker
Sortiment merken In der Kategorie Tintenstrahl-Drucker wurden 22 Produkte gefunden.
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Die gestochen scharfen Ausdrucke mit hoher Farbbrillanz und einer astreinen Bildqualität bei gleichzeitig niedrigen Anschaffungskosten sind gute Argumente, die für einen Tintenstrahldrucker sprechen. Keine andere Drucktechnik ist beliebter: In Büros, in privaten Haushalten und im Kreativbereich sind die Geräte dabei häufig die erste Wahl.
Was ist ein Tintenstrahldrucker, wie funktioniert er und mit welchen Techniken arbeitet? In welchen Bereichen findet das Gerät Verwendung und warum lohnt sich die Anschaffung? Diese und weitere Fragen beantwortet dieser Ratgeber. Wir nehmen zudem die verschiedenen Ausführungsmerkmale genauer unter die Lupe, um Ihnen die Entscheidung etwas zu erleichtern. Darüber hinaus haben wir praktische Tipps, wenn es darum geht, die passenden Druckerpatronen zu finden und mögliche Probleme beim Drucken schnell zu lösen.
Anhand des Namens lässt sich bereits viel ableiten: Bei einem Tintenstrahldrucker handelt es sich um ein Druckgerät, das von einer digitalen Vorlage mit Tinte einen Text oder ein Foto in einem feinen Strahl auf ein Papier druckt. Die grundsätzliche Funktionsweise ist bei allen Tintenstrahldruckern identisch, es gibt jedoch verschiedene Drucktechniken. Die Tinte erhalten die Geräte über Druckerpatronen oder Druckertanks, die ausgetauscht beziehungsweise nachgefüllt werden müssen, sobald die Farbe verbraucht ist.
Tintenstrahldrucker gibt es in verschiedenen Ausführungen, die sich in mehreren Aspekten, wie Druckgeschwindigkeit, Druckqualität, Druckertyp sowie Papierformat, unterscheiden. Ein Tintenstrahldrucker steht für qualitativ hochwertige Farbdrucke und für vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
Die Geschichte des Tintenstrahldruckers begann Anfang der 1960er-Jahre, als die US-amerikanische Firma Teletype Corporation den „Teletype Inktronic“ auf den Markt brachte. Dieses Gerät gilt als der weltweit erste Tintenstrahldrucker, auch wenn es sich streng genommen eher um einen Fernschreiber handelte: Der Teletype Inktronic verfügte über eine Tastatur und wurde als Ausgabegerät für Großrechner genutzt. Seine Druckqualität ließ insgesamt noch sehr zu wünschen übrig.
Anfang der 1970er-Jahre präsentierte die Firma IBM dann den ersten „richtigen“ Tintenstrahldrucker. Dieser war jedoch ausschließlich für industrielle Zwecke konzipiert. Zum Patent wurde die deutlich verbesserte Tintenstrahldruck-Technologie dann erst im Jahr 1979 zeitgleich von den Konzernen Canon und Hewlett Packard angemeldet. Es dauerte aber noch einige Jahre, bis Mitte der 1980er-Jahre die ersten Tintenstrahldrucker für den privaten Gebrauch auf den Markt kamen, darunter der HP ThinkJet und der Epson SQ 2000. Mit dem HP Deskjet gab es dann 1988 das erste Gerät für eine breite Zielgruppe.
Auf der Hitliste der beliebtesten Drucker steht der Tintenstrahldrucker weit oben. Die große Beliebtheit hat gute Gründe. Dies sind die wesentlichen Vorzüge:
Wer sich einen Drucker kauft, steht häufig vor der Frage, ob es der Tintenstrahldrucker sein soll oder der Laserdrucker vielleicht doch die bessere Wahl ist. Beide Druckerarten unterscheiden sich wesentlich in ihrer Funktionsweise. Während beim Tintendruck flüssige Tinte auf das Papier aufgesprüht wird, ist es beim Laserdruck trockener Toner. Mithilfe von enormer Hitze verschmilzt dieses Pulver mit dem Papier.
Das sind die wichtigsten Vor- und Nachteile beider Technologien:
Für hohe Druckvolumen sind die Laserdrucker ideal. Sie arbeiten schnell, effizient und bewältigen problemlos auch größere Mengen. Die ausgedruckten Seiten sind zudem unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen wie Sonne und Feuchtigkeit, die Schrift ist auf dem Papier dauerhaft fixiert und wischfest. Die Kosten für die Tonerkartuschen sind vergleichsweise günstig.
Dagegen fällt die Bildqualität gegen die der Tintenstrahldrucker etwas ab. Selbst ein Farblaserdrucker kommt nicht an die Schärfe und Farbbrillanz der Tintenstrahldrucker heran. Ein Laserdrucker ist zudem etwas teurer in der Anschaffung, außerdem ist der Strombedarf etwas höher als bei den Tintenstrahldruckern.
Wenn Sie in Farbe drucken möchten und sich eine ansprechende Bildqualität und ein klares Druckbild wünschen, dann führt kein Weg an einem Tintenstrahldrucker vorbei. Die Anschaffungskosten für diesen Drucker sind dabei relativ gering.
Abstriche machen muss man beim Tintenstrahldrucker jedoch im Hinblick auf die Druckgeschwindigkeit und die -effizienz. Die Tinte ist zudem etwas „empfindlicher“ als der Toner: Bei längerem Nichtgebrauch des Druckers besteht die Gefahr, dass diese eintrocknet. Und auf dem Papier kann sie schnell mal verschmieren und verwischen. Darüber hinaus sind auch die Druckkosten durch die vergleichsweise teuren Tintenpatronen höher als beim Laserdrucker.
Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker – eine Gegenüberstellung:
Vergleichsmerkmale | Tintenstrahldrucker | Laserdrucker |
---|---|---|
Druckqualität (Farbe) | hoch | gering |
Druckqualität (Schwarz-Weiß) | hoch | hoch |
Druckgeschwindigkeit | langsam | schnell |
Empfindlichkeit des Drucks | sensibel | robust |
Kosten Gerät | eher gering | eher hoch |
Kosten Tinte / Toner | hoch (Tinte), Nachfülltinte etwas günstiger | eher gering |
Wechselintervall | nach 300 bis 400 Ausdrucken | nach 2.000 bis 3.000 Ausdrucken |
Für die Tintenstrahl-Drucker gibt es vielfältige Einsatzbereiche. Genutzt werden sie unter anderem
Drucken ist die logische Antwort auf die Frage, was man mit einem Tintenstrahldrucker machen kann. Es geht aber auch präziser. Für folgende Druckaufträge sind die Geräte ideal:
Alle Tintenstrahldrucker-Modelle haben einen ähnlichen Aufbau: Das Papier wird in der Regel in eine Papierkassette eingelegt. Zusätzlich oder alternativ verfügt das Gerät über einen Papiereinzug für die manuelle Zufuhr der Papiere. An dem aus stabilem Kunststoff bestehenden Korpus sind die notwendigen Bedienelemente angebracht. Einige Drucker (meist die Multifunktionsgeräte) haben ein Display.
Das eigentliche Druckwerk befindet sich im Inneren des Geräts. Eine Papiereinzugswalze führt das Papier mithilfe eines integrierten Motors von der Kassette beziehungsweise vom Einschubfach zu den Druckköpfen. Diese sind an einer Laufschiene angebracht und spritzen die Tinte mithilfe einer speziellen Technik auf das Papier.
Wie genau die Tinte auf das Papier kommt, hängt vom Druckverfahren ab. Man unterscheidet dabei im Wesentlichen zwischen zwei Techniken:
Bei diesem Verfahren sind die Druckköpfe mit kleinen Heizelementen ausgestattet. Diese erhitzen und verflüssigen die enthaltende Tinte. Durch die enorme Hitzeeinwirkung bildet sich eine Dampfblase, die dazu führt, dass die Tinte heraus- und auf das Papier gepresst wird. Bei diesem Verfahren befindet sich Druckkopf direkt in den Tintenpatronen. Dementsprechend wird er bei jedem Patronenwechsel mit ausgetauscht.
Die Funktionsweise des Piezo-Verfahrens ist eine rein mechanische. Hierbei sorgen unter Spannung stehende und sich verformende Piezokristalle dafür, dass sich ein Druck aufbaut, der die Tinte aus den Düsen herauspresst. Bei diesem Verfahren sind die langlebigen Druckköpfe fest im Printer installiert. In den Patronen oder Tanks befindet sich ausschließlich die Tinte.
Unterschiede beim Verfahren gibt es darüber hinaus im Hinblick darauf, wie die Tinte auf das Papier abgegeben wird:
Wer nicht nur regelmäßig Druckaufträge hat, sondern auch kopieren oder scannen möchte, der trifft mit einem Multifunktionsdrucker die richtige Wahl. Das Angebot der sogenannten All-in-one-Kombiprodukte, die platz- und stromsparend mehrere Geräte in einem vereinen, ist dabei groß. Ein Multifunktionsdrucker erfüllt dabei die Funktionen von folgenden Geräten:
Welchen Wert lege ich auf eine einwandfreie Qualität der Ausdrucke? Habe ich regelmäßig ein größeres Druckvolumen und soll es möglichst zügig gehen? Und wie viel Platz steht mir eigentlich im Raum für den Drucker zur Verfügung? Wer am Ende mit seiner Kaufentscheidung rundum zufrieden sein möchte, der stellt sich bereits im Vorwege Fragen wie diese. Um bei dem großen Angebot den Überblick zu behalten, lohnt ein Blick auf die verschiedenen Eigenschaften. Folgende Kriterien und Unterscheidungsmerkmale sind hierbei relevant:
Im Hinblick auf den Druckertyp unterscheidet man zwischen Farb- und Schwarzweißdrucker. Die wenigsten Tintenstrahldrucker drucken nur mit schwarzer Tinte. Fast alle mögen es bunt und bedienen sich mehrerer Farben nach dem sogenannten CMYK-Modell. In getrennten Farbkammern befinden sich folgende Farben in den Patronen:
Aus diesen Grundfarben lassen sich in diversen Mischverhältnissen beliebig viele Farbtöne herstellen. Nicht immer ist jedoch ein Farbdruck nötig: Um Druckertinte zu sparen und schneller drucken zu können, ist es mit einer entsprechenden Einstellung möglich, auf den Druck in Schwarz-Weiß beziehungsweise in Graustufen umzustellen.
Druckgeschwindigkeit: Wie viele Seiten schafft der Drucker pro Minute?Um eine einheitliche Vergleichsgrundlage zu haben, wird die Geschwindigkeit beim Druck in Seiten pro Minute erfasst. Grundsätzlich unterscheidet man hier zunächst zwischen farbigen und schwarz-weißen Ausdrucken. Bei letzteren schafft der Drucker in der Regel etwas mehr pro Minute.
Während Standardmodelle beim Schwarzweißdruck auf fünf bis zehn Seiten kommen, sind es bei leistungsstärkeren rund 15 Ausdrucke in 60 Sekunden. Besonders schnelle Geräte kommen sogar auf 25 bis 30 Seiten. Die Geschwindigkeit der Farbdrucke fällt bei fast allen Tintenstrahldruckern dagegen etwas ab. Ein gutes Modell schafft etwa zehn Ausdrucke pro Minute. Es gibt aber natürlich Luft nach oben – teilweise erreichen hochwertige Drucker sogar ebenfalls bis zu 30 Seiten.
Druckqualität: Wie hoch ist die Auflösung beim Tintenstrahldrucker?Die Druckauflösung stellt bei einem Drucker ein wesentliches Qualitätsmerkmal dar. Hierbei gilt: je höher die Auflösung, desto besser die Bildqualität. Angegeben wird die Auflösung in dpi als Abkürzung für „dots per inch“. Dieser Wert gibt an, wie viele Tintenpunkte pro Inch / Zoll (2,54 cm) in eine Reihe gedruckt werden. Teilweise nennt der Druckerhersteller auch zwei Werte: Die zweite dpi-Zahl bezieht sich auf die Anzahl der Reihen, die pro Zoll gedruckt werden können.
Ein Standardwert für die Druckqualität beim Tintenpatronendrucker ist 600 x 600 dpi. Moderne Geräte schaffen aber deutlich mehr: Machbar sind zunehmend Auflösungen von 2400 x 1200 dpi und sogar 4800 x 1200 dpi. Für wirklich gestochen scharfe und detailreiche Ausdrucke wählt man einen Drucker einer Druckauflösung von 5760 x 1440 dpi.
Gut zu wissen: Die Qualität eines Ausdrucks hängt natürlich auch von der Qualität der Vorlage ab. Hier spielt die digitale Bildauflösung eine Rolle. Diese wird in Megapixel angegeben. Auch hier gilt: Eine hohe Bildqualität lässt sich durch eine hohe Megapixel-Zahl erzielen.
Druckformat: Welche Papiergrößen kann ich ausdrucken?Im Hinblick auf die Papiergrößen orientieren sich Tintenstrahldrucker an den einheitlichen DIN-Formaten. Standardmäßig lassen sich mit den Geräten (fast) immer Seiten im Format DIN A4 ausdrucken. Bei einigen Modellen ist es auch möglich, die deutlich größeren Formate DIN A3 und DIN A2 zu bedrucken. Teilweise lassen sich sogar Papiere mit den Maßen A1 und A0 einlegen.
Andersherum ist es deutlich unkomplizierter: Über das Einzugsfach sowie entsprechende Druckereinstellungen können Sie sowohl bei DIN-A4- als auch DIN-A3-Druckern problemlos jede beliebige kleinere Papiergröße (zum Beispiel DIN A5, DIN A6 und noch kleinere Formate) bedrucken.
Papierfach: Wie viele Blätter passen in die Druckerkassette?Viele Tintendrucker besitzen ein separates Fach zum Einlegen des Druckerpapiers. Je nach Größe des Druckermodells variiert die Kapazität der Papierkassette zwischen 50 und bis zu 500 Blättern (bei einer Papierstärke von 80 g/m²). Wer regelmäßig ein höheres Druckvolumen hat, der ist mit einem größeren Fach gut beraten, um nicht ständig Papier nachlegen zu müssen. Wird dagegen nur ab und an gedruckt, reicht ein geringerer Papiervorrat (zugunsten eines kleineren Druckerformats) jedoch meist aus.
Einige Drucker verfügen über ein zweites Fach: Dieses ist dann sinnvoll, wenn man zwischen verschiedenen Papierfarben, -stärken oder -qualitäten wechseln möchte, ohne jedes Mal die Papiere in den Fächern auszutauschen. Darüber hinaus gibt es auch einen manuellen Dokumenteneinzug, bei dem man ein einzelnes Papier, teilweise auch mehrere Blätter für einen individuellen Druckauftrag einlegt.
Handelt es sich bei dem Tintenstrahldrucker um ein Multifunktionsgerät, haben einige Modelle zusätzlich einen automatischen Dokumenteneinzug (ADF). Verwendung findet dieser Einzug beim Scannen, Kopieren und Faxen, wenn mehre Dokumente kopiert oder gescannt werden sollen.
Druckergröße: Welche Abmessungen hat das Gerät?Die Größe eines Tintenstrahldruckers hängt von mehreren Faktoren ab. Das sind:
Ein kompaktes Gerät, das selbst im kleinsten Büro einen Platz findet und sogar für mobile Einsätze geeignet ist, misst gerade mal 35 x 19 x 7 cm (Breite x Tiefe x Höhe). Dagegen können Sie bei einem Standard-A4-Gerät mit Abmessungen von rund 38 x 30 x 20 cm rechnen. Vor allem dann, wenn größere Papierformate bedruckt werden, sind die Geräte auch etwas größer.
Besondere Funktionen: Mit welcher Extra-Ausstattung punkten einige Tintenstrahldrucker?Je nach Wunsch und Bedarf erhalten Sie Tintenstrahldrucker auch mit besonderen Ausstattungskomponenten. Dazu gehören:
Bei modernen Tintenstrahldruckern haben Sie in der Regel verschiedene Optionen, diese mit Energie und mit Daten zu versorgen. Klassisch und besonders störungsfrei läuft die Verbindung per LAN oder über ein USB-Kabel, das mit dem Computer verbunden ist. Mittlerweile ermöglichen Geräte aber auch drahtlose Verbindungen. Viele Drucker unterstützen WLAN, aber auch über Bluetooth oder NFC lassen sie sich mit mobilen Geräten, wie Smartphones und Tablets, verbinden. Für das mobile und kabellose Drucken stehen je nach Hersteller diverse Apps zur Verfügung, zum Beispiel Epson Connect, Google Cloud Print oder HP eprint.
Beim Drucken geht es nicht ohne die passende Tinte. Diese erhält der Drucker entweder
Während die mit Tinte befüllten Patronen flexibel in den Tintendrucker eingesetzt und bei Bedarf ausgewechselt werden, sind die Tintentanks fest im Drucker verbaut. Es handelt sich um ein Nachfüllsystem, bei dem die Tinte über kleine Flaschen eingefüllt wird. Dieses System ist in der Handhabung etwas aufwendiger, unter dem Strich lassen sich damit aber deutliche Kosten sparen.
Wer sich für eine Farbpatrone entscheidet, der sollte sicherstellen, dass diese auch die richtige ist. Denn während beispielsweise eine Batterie in jedes beliebige Gerät passt, sieht das bei der Druckertinte etwas anders aus. Da es keine einheitlichen Vorgaben und Standards gibt, setzt jeder Hersteller auf eigene Formate. Dementsprechend kommen Sie mit Patronen von anderen Produzenten meist nicht weit. Folgende Hinweise helfen dabei, die passende Druckertinte zu finden.
Hinweis: Leere Druckerpatronen sollten nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Als Sondermüll bringen Sie diese lieber zu einem Recycling- beziehungsweise Wertstoffhof.
Bestenfalls passiert nie etwas und der Tintenstrahldrucker läuft konstant wie am Schnürchen. Dennoch kann es auch bei den besten Geräten hin und wieder mal etwas ruckeln, sei es durch einen Fehler in der Technik oder sei es auch durch eine falsche Bedienung. Wir haben drei typische Probleme aufgeführt – und praktische Tipps, um diese zu lösen:
Der Ausdruck ist unsauber oder hat unschöne StreifenEine Drüsen- und Druckkopfreinigung kann in diesem Fall Abhilfe schaffen. Möglicherweise ist jetzt die Tinte am Druckkopf eingetrocknet. Die integrierte Wartungsfunktion lässt sich entweder über das Gerät selbst oder über die Druckereinstellungen des Treibers beziehungsweise der App starten. Diese finden Sie in der Regel unter „Einstellungen“ und dem Stichwort „Druckerwartung“.
Der Druckvorgang wird nicht ausgelöstSie haben per App einen Druckauftrag erteilt, am Drucker passiert jedoch nichts? Prüfen Sie zunächst, ob das Gerät an den Strom angeschlossen und mit dem Netzwerk verbunden ist. Wurde zudem der richtige Drucker ausgewählt? Weiterhin ist sicherzustellen, dass das Gerät mit ausreichend Papier versorgt ist, es keinen Papierstau gibt, die Klappen geschlossen sind und die Patronen mit Tinte gefüllt sind. Wird der Drucker erst gar nicht erkannt, kann zunächst ein Neustart helfen. Installieren Sie ansonsten die Treibersoftware neu und vergewissern Sie sich, dass es sich um eine aktuelle Version handelt.
Beim Drucken kommt es zum PapierstauNicht ordnungsgemäß oder zu viel eingelegtes Papier, beschädigtes Papier sowie auch verschmutzte oder defekte Druckerteile können einen Papierstau auslösen. Um diesen zu lösen, hilft es manchmal bereits, den Drucker aus- und wieder anzuschalten. Führt dies nicht zum Erfolg, dann muss das Papier bei ausgeschaltetem Drucker manuell entnommen werden – öffnen Sie dafür die Verschlusskappe und ziehen das Papier vorsichtig mit beiden Händen heraus. Um Papierstau zu verhindern, lohnt es sich, Sorgfalt beim Einlegen des Papiers walten zu lassen. Auch eine regelmäßige Wartung mag hilfreich sein.
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