Epson Tintenstrahl-Drucker

Epson Tintenstrahldrucker sind überall

Man findet sie nur in dieser Rubrik bei den Geschwistern sehr selten. Das ist auch nicht so umwerfend, da Epson Tintenstrahldrucker durch ihre ständige Scheinvorgabe immer wieder das Maß der Dinge sind. Das fängt etwa bei den zahlreichen Multifunktionsdruckern an und geht weiter zu den stehenden Plottern. Die Großformatdrucker sind eigentlich keine Plotter mehr, aber das Druckwerk wird noch so genannt. Ebenso läuft das Papier (vgl. auch Plotterpapier) noch unter diesem Namen, sofern es aufgewickelt ist. Man könnte auch Rollenpapier sagen, aber das hat sich nicht so durchsetzen können.
Bei den hiesigen Epson Tintenstrahldruckern fallen jene raus, die mit Scann-Einheit und Fax zum Multistar aufgestiegen sind. Reine Tintenstrahler gibt es kaum noch auf dem Markt. Dabei sollte sich in jeder Gruppe eine Argumentation aufbauen lassen, die dafür sorgt, dass ein Tintenstrahler noch in der Ecke steht. Der Epson Tintenstrahldrucker hat mit einer einfachen Mechanik eine sehr kurze Anlaufzeit. Für solche Zwecke eignen sich vor allem großartige Tintenstrahler, die in kürzester Zeit installiert sind. Gewöhnlicherweise reicht ein Aufenthalt im PC-Bereich aus. In kürzester Zeit ist der entsprechende Epson Tintenstrahldruckern installiert.
Beim Epson Tintenstrahldrucker kommt auf jeden Fall der für rund 60 Euro angebotene Einstieg mit allem, was man so von einem Drucker erwarten kann. Die Geschwindigkeit ist ordentlich; auch die Auflösung lässt keine großen Zweifel aufkommen. Wer ein wirklich besseres Textschriftbild möchte, ist halt auf Laserdruck angewiesen - mit den Vor-und Nachteilen. Doch für die tägliche Büroarbeit ist der Einstieg vollkommen ausreichend. Das zeigen schon die Zugänge, die mit Hi-Speed USB, WLAN und Netzwerk ausreichend umfangreich sind. Einzig, wer den Fotodruck erwartet, wird hier etwas enttäuscht. Für die ganz große Klasse reicht es nicht.
Deutlich mehr kostet dies und die WiFi-Technik beim der Mittelklasse zugehörigen WorfForce. Und noch eine Nummer größer ist der Epson Tintenstrahldrucker der WorkForce-Reihe angesiedelt, bei dem es dann um solide Kunst von allem geht. Dass es hier bis zu DIN A3, also beispielsweise Druckerpapier in Übergröße, geht, ist schon bemerkenswert. Da lässt sich einiges mit machen, was andere Drucker nicht können.

Automatischer Duplexdruck bis DIN A3+

Die Feinheiten sind erst im Detail zu entdecken. Beim Epson Tintenstrahldrucker sind es zum Beispiel die DIN A3+ und der automatische Duplexdruck. Das bedeutet, dass beidseitig gedruckt werden kann. Das kann man grundsätzlich bei jedem Drucker, allerdings gibt der Drucker mit der vollautomatischen Druckpalette auch den Ablauf vor. Man muss nur am Ende das Papier wieder entnehmen. Und DIN A3+ ist noch etwas größer als DIN A3. Bei dem DIN A3+ geht es in der Regel darum, dass DIN A3 randlos wie ein Foto gedruckt werden kann. Das ist hier also gegeben.

Die Druckgeschwindigkeit

Im Topmodell der Epson Tintenstrahldrucker ist ein Laufwerk verbaut, das monochrom 18 Seiten pro Minute druckt. In Farbe käme es auf 10 Seiten pro Minute. Inwieweit der Wert letztlich auf die Druckfarbe niederschlägt, hängt stark von der Qualität und Intensität des Druckbildes ab. Beim DIN A3+ Drucker werden auch solche Angaben in der Regel zum Vergleich in DIN A4 angegeben. Normal ist ein DIN A4 Blatt mit ein wenig Dokumentenbild, wie man es auf Akten-Ordnern aufklebt.
Bei einem DIN A3 Foto ohne Rand kann sich das Ausdrucken schon mal auf ein paar Minuten ausdehnen. Da macht der Epson Tintenstrahldrucker noch nicht schlapp - er läuft zur Höchstform auf.