Apple Tablet-PCs
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Man kann schon erstaunt schauen, wie universell der Apple Tablet-PC gebaut wurde. Da ist die Rangfolge und die Modellbezeichnung erst einmal nachrangig. Im vorliegenden Fall nehmen wir mal den "iPad Air 2". Seine fettabweisende Beschichtung sorgt lange für Reinlichkeit und sichert den Erhalt des Geräts. Die LED-Hintergrundbeleuchtung verbessert das Leseverhalten wie auch die IPS-Technologie für Verbesserungen sorgt. Beim Prozessor kommt der A8X Chip mit 64 Bit Architektur zum Einsatz. Es ist erstaunlich, was man in so einem Apple Tablet-PC unterbringen kann. Das gilt auch für die weiteren Daten:
Das ganze Gebilde reduziert sich nicht nur auf ein Format von 9,7 Zoll, was in der Anwendung von 2048 x 1536 Pixel immer noch nur 17 cm Breite und 24 cm Höhe bedeutet, während das Gerät lediglich 0,6 cm dick ist. Inklusive eines Lithium-Polymer-Akkus, der - je nach Anwendung - bis zu 10 Stunden Betriebsdauer gewährleistet, sind hier gerade mal 437 g verbaut. Wenn es irgendwo Beispiele für die Fortentwicklung des Computerbaus gibt, dann doch hier.
Der Apple Tablet-PC ist sehr geschickt aufgebaut. So führt er einen M8 Motion Coprozessor. Damit können die Abläufe besser koordiniert werden. Auch der Stummschalter am Gerät wurde entfernt.
Mit dem iPad, so der offizielle Name des Apple Tablet-PCs, begann Ende Januar 2010 im Novellus Theater in San Francisco die Lebensgeschichte dieser mobilen Rechner, die zwischen iPod und Notebook anzusiedeln sind. Die erste iPad-Version hatte bereits die Hintergrundbeleuchtung und den Akku für 10 Stunden. Im Laufe des Sommer 2010 liefen die Apple Tablet-PCs mit UMTS bzw, CDMA an.
Die 2. Generation im März 2011 wurde ebenfalls von Steve Jobs, dem Maestro von Apple vorgestellt. Und auch diese Vorstellung fand im Novellus Theater statt. Die fühlbare Neuerung war ein rund ein Drittel dünneres Gehäuse und bis zu 15 Prozent weniger Gewicht. Gleichzeitig bot das zweite Modell des Apple Tablet PCs eine deutlich bessere Rechenleistung. Hier kam der Apple A5-Chip und der auf 1 GHz getaktete Cortex A9 Prozessor zum Tragen. Auch die Grafik wurde mit dem SGX-543-Dual-Core-GPU entscheidend verbessert. In der Ausstattung bestachen vor allem die beiden Kameras, je eine vorn und hinten, die zum Videoconferencing beitrug.
Die dritte Generation iPad sah ebenfalls im Yerba Buena Center in San Francisco das Licht der Welt, doch Steve Jobs war zu diesem Zeitpunkt (März 2012) bereits verstorben. Es übernahm Tim Cook als neuer CEO die Präsentation des Apple Tablet-PCs. Es war etwas dicker als iPad 2, da es mehr Kamera und Akku besaß.
Im Oktober 2012 erfolgte die Einführung von iPad 4, wobei die LTE-Versionen verbessert wurden. Zudem kam eine bessere Frontkamera zum Einsatz, die sich auch bei Videos mit bis zu 720p zeigte. Auch der Hauptprozessor wurde verbessert.
Mit der fünften Generation kam im Oktober 2013 die erste iPad Air Version als Apple Tablet-PC. Die Designveränderungen lehnen sich an das iPad Mini Programm an. Abgesehen von der MIMO-Technologie war nun auch das Mikrofon in Stereo an Bord.
Es mündete in die sechste Generation und diese zeigt wieder kleine, aber feine Verbesserungen. Eine gewaltige Veränderung ist die Erhöhung des Arbeitsspeichers von 1 auf 2 GB mit der sechsten Generation des Apple Tablet-PCs. Das hat den Rechner gut beschleunigt.
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