Dymo Mobile Beschriftungsgeräte
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Ein Dymo Beschriftungsgerät ist nicht nur ein elektronischer Kasten mit vielen Funktionen. In erster Linie hilft ein Dymo Beschriftungsgerät bei der Frage, was man alles beschriften kann:
Mit dem Dymo Beschriftungsgerät kann man dann je nach Aufgabe das Objekt mit dem auszeichnen, was bei der Suche hilft. Oder man schreibt etwa Beschriftungen in die Bücher, damit klar ist, wohin sie gehören. Man konnte das früher auch per Hand. Aber mit dem Dymo Beschriftungsgerät wird die Schrift standardisiert und das Lesen vereinfacht. Auch die Dauerbelastbarkeit ist stärker genormt. Bei handschriftlichen Einträgen kann alles noch nach einhundert Jahren lesbar oder nach wenigen Jahren nicht mehr lesbar sein.
Grundsätzlich können Beschriftungsgeräte dabei sehr unterschiedlich aussehen. Das reicht vom analogen Gerät bis hin zur Zeichnungsbeschriftungsmachine (NC-Scriber, 1980 von Rotring erfunden). In diesem Fall geht es aber um die Dymo Beschriftungsgeräte, die sich als Handheldgeräte präsentieren. Man kann mit ihnen in der Hand die Beschriftung aufsetzen und umgehend drucken. Wichtigster Vorteil dieser Dymo Beschriftungsgeräte ist also die Verarbeitung der Etiketten direkt vor Ort.
Man muss sich schon wundern, was Dymo bei den Beschriftungsgeräten für wenig Geld realisiert. Da fängt es beispielsweise mit einem 2-Zeilen-Gerät an, dessen Druckauflösung maximal 180 dpi beträgt. Die Bandbreite kann bis zu 12 mm betragen. Die Anzahl der Schriftgrößen liegt bei 6, allerdings hat man sich mit einem Schriftsatz abzufinden. Das dürfte für die meisten einfachen Anwendungen kein Problem sein. Für einen Datenaustausch mit einem Computer ist das Dymo Beschriftungsgerät nicht vorgesehen.
Ein absolutes Schnäppchen ist dagegen ein Beschriftungsbänder-Set, bei dem das Gerät gleich dabei ist. Das Ganze kostet dann auch noch weniger, als das Gerät für sich. Im Paket sind vier Dymo Beschriftungsbänder. Diese haben die Farben weiß / schwarz und schwarz / weiß, schwarz / rot sowie schwarz / transparent. Das beiligende Beschriftungsgerät lässt sich mit diesen Bändern bedienen. Das Gesamtpaket ist eine interessante Mischung und für den Anfänger genau das Richtige. Wobei die ganze Ausrüstung natürlich schon weit über dem Stand der Anfänger ist. Das Beschriftungsgerät von Dymo, Typ LM 280, ist bereits ein Gerät der unteren Mittelklasse und verlangt ein wenig Robustheit. Hier muss man sich etwas ins Handbuch einlesen, wenn man die letzten Feinheiten herausholen will. Jedoch für die ersten Beschriftungen ist man ziemlich schnell vertraut.
Da liefert Dymo etwa das Rhino 4200, das sich schon mal mit dem Köfferchen zeigt. Ganz entscheidend sind aber bei diesem Beschriftungsgerät die 150 Symbole und Begriffe aus den Bereichen Technik und Elektrik, Pro A/V sowie Gebäudemanagement. Das erspart viel Arbeit und ermöglicht sehr präzise Beschriftungen zu gestalten.
Von deutlich mehr Ausstattung lebt das LM 420P. Hier zeigen sich beispielsweise 4 Zeilen zum Schriftsatz definieren. Die Bandbreite beträgt maximal 19 mm. Bei den Schriftgrößen und Schriftarten zeigt sich das Dymo Beschriftungsgerät sehr flexibel. Es druckt in 8 Schriftarten und mit 7 Schriftgrößen. Es sind 10 Textstile und 8 Rahmen vorhanden. Es kommt einem gewöhnlichen Drucker schon recht nahe. Er hat Schnellzugrifftasten für diakritische Zeichen sowie für Währungs- und andere Symbole.
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