Sie machen auf Gefahren aufmerksam, sprechen Verbote aus oder geben wichtige Hinweise auf das richtige Verhalten: Hinweisschilder sind eine ebenso praktische wie wirkungsvolle Methode, Informationen zu übermitteln.
Insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie haben sie an Bedeutung gewonnen. Sie erinnern Kunden und Klienten zum Beispiel daran, ihren Mund-Nasen-Schutz zu tragen und sich die Hände zu waschen. Außerdem helfen sie beim Einhalten der Abstands- und Hygieneregeln. So sollen sie zum Infektionsschutz beitragen.
Hinweisschilder gibt es in zahlreichen verschiedenen Varianten:
Im Verlauf der Corona-Pandemie sahen sich Büros, Einzelhändler und Arztpraxen in der Verpflichtung, Hinweisschilder für ihre Besucher, Kunden und Klienten anzubringen. Praktisch für diesen Zweck sind selbstklebende Hinweisschilder aus widerstandsfähigem Kunststoff. Dank ihrer mit Klebstoff beschichteten Rückseite lassen sich die Schilder auf jeder glatten Oberfläche anbringen, zum Beispiel auf Wandfliesen oder auf Glastüren.
Bei der Auswahl selbstklebender Hinweisschilder sollte darauf geachtet werden, dass man diese rückstandslos wieder ablösen kann. Da die Schilder gerade in stark frequentierten Bereichen auch einmal verschmutzen, sollten sie sich zudem feucht abwischen lassen. Selbstklebende Hinweisschilder werden meistens aus Kunststofffolie hergestellt, die sich leicht reinigen lässt. Für den Außenbereich und für das Aufbringen auf dem Fußboden empfehlen sich Hinweisschilder aus wetterfesten, öl-, wasser- und schmutzabweisenden Materialien.
Hinweisschilder können ihre Aufgabe nur erfüllen, wenn sie gut gesehen werden. Besonders auffällig sind die Signalfarben Rot und Gelb. Rote Schilder assoziieren die meisten Menschen direkt mit drohender Gefahr. Gelb steht für ""Achtung"" und ""Vorsicht"" und deutet ebenfalls darauf hin, dass in diesem Bereich erhöhte Aufmerksamkeit gefragt ist. Schilder, die auf die Maskenpflicht oder das Händewaschen aufmerksam machen, sind oft in Blau und Weiß gehalten. Diese Farben werden mit Hygiene und Sauberkeit in Verbindung gebracht.
Eine weitere Voraussetzung ist, dass die Hinweise auf den Schildern klar und auf einen Blick zu verstehen sind. Hinweis-, Warn- und Verbotsschilder sollten daher mit großen Piktogrammen und möglichst kurzen, eindeutig formulierten Texten bedruckt sein.
Schließlich ist noch darauf zu achten, wo die Hinweisschilder angebracht werden. Befinden sie sich versteckt hinter einem Regal, helfen sie niemandem. Sie sollten dort aufgeklebt werden, wo viele Menschen hinschauen, etwa auf Augenhöhe an der Eingangstür oder an einem Spiegel im Sanitärbereich.
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