Um hochauflösende Bilder großformatig an die Wand zu bringen, behauptet sich der Projektor heute in Konferenz-, Seminar- und Klassenräumen von Unternehmen und Schulen. Das digitale Präsentationsgerät kann aber noch mehr: Als Alternative zum Fernseher sorgt ein Beamer für gemütliche Filmabende mit authentischem Kinofeeling und macht zudem jede Veranstaltung zu einem gelungenen Erlebnis-Event.
D-ILA oder LCD? HDMI oder WLAN? ANSI Lumen, HD und Lens-Shift-Funktion? Wer sich mit dem Thema Beamer auseinandersetzt, der muss viele Aspekte beachten, um am Ende das optimale Modell für die eigene Nutzung zu finden. Um im Dschungel der Fachbegriffe den Überblick zu behalten, informiert dieser Ratgeber ausführlich über die kleinen Projektoren mit ihren verschiedenen Technologien und Ausführungen. Ganz gleich, ob für das Heimkino oder für das Business, wir geben wertvolle Tipps, worauf beim Kauf und bei der Verwendung des Geräts zu achten ist.
Bei einem Beamer handelt es sich um einen Videoprojektor, der hochauflösende (bewegte) Bilder an eine (Lein-)Wand projiziert. Das Gerät produziert die Inhalte jedoch nicht selbst, sondern erhält diese über ein Eingangssignal von einer Quelle (zum Beispiel Laptop, Smartphone oder Fernseher) und fungiert hier als „Vermittler“, „Überträger“ oder auch „Umwandler“.
Die umgangssprachliche Bezeichnung Beamer bezieht sich auf den englischen Begriff „beam“. Die deutsche Übersetzung „Strahl“ leuchtet direkt ein, wenn man das Gerät im laufenden Betrieb und mit seinem markanten Lichtstrahl sieht. Dieser führt schnurstracks direkt zur Wand und erzeugt hier das großformatige Bild.
Ob im privaten Bereich oder im beruflichen Alltag, ein Beamer ist heute in vielen Bereichen gefragt. Der Kauf des vergleichsweise hochpreisigen Projektors lohnt sich dabei vor allem für
Für Vorführungszwecke sind die kleinen, leistungsstarken Geräte ideal. Im Teammeeting, bei Schulungen und Vorträgen sowie bei Präsentationen lassen sich Inhalte an die große Leinwand bringen und somit einem größeren Publikum vorführen. Für PowerPoint-Präsentationen sind Beamer heute ein Must-have im Business.
Cineasten, Heimkino-Enthusiasten und alle Personen, die gerne regelmäßig einen Fernsehabend in authentischer Kinoatmosphäre auf großer Leinwand genießen möchten, sind mit einem Beamer gut beraten. Auch zum Gaming oder für die klassische Dia-Vorführung sind die digitalen Projektoren ideal.
Wo früher Overhead- und Diaprojektoren zum Einsatz kamen, sind heute Beamer gefragt. Die modernen Projektoren gehören mittlerweile zur Standardausstattung in Schulen und Universitäten. Sie tragen dazu bei, Unterricht und Vorlesungen lebendiger zu gestalten und Gesagtes zu visualisieren. Auch Schüler und Studenten nutzen die Beamer für ihre Referate und Ausarbeitungen.
Künstler und Kreative verwenden Beamer für multimediale Installationen und Kunstprojekte, um zum Beispiel Bilder auf Gebäude, Skulpturen oder andere Kunstwerke zu projizieren.
Auf Veranstaltungen, Events und Festen geht es ebenfalls nicht ohne Beamer. Gefragt sind sie zum Beispiel für Live-Übertragungen sowie für Präsentationen.
Wer sich für einen Beamer entscheidet, um Bilder, Videos und Filme an eine Wand zu projizieren, erhält ein praktisches und modernes Übertragungsmedium – und das sind die guten Gründe dafür:
Die erste wichtige Überlegung beim Beamer-Kauf gilt der Technologie. Mit DLP, LED, LCD, D-ILA und Laser gibt es heute fünf Techniken auf dem Markt. Wir haben die wichtigsten Fakten sowie Vor- und Nachteile zu den verschiedenen Beamer-Arten zusammengestellt:
DLPBei der DLP-Technologie, kurz für „Digital Light Processing“, lenken mehrere Millionen kleinster Spiegel das Licht, setzen es zu einem Bild zusammen und projizieren es auf die Leinwand. Die Bilder zeichnen sich durch ihren hohen Kontrast, ihre hohe Schärfe und eine ebensolche Geschwindigkeit aus.
DLP-Geräte sind kompakt verarbeitet und vergleichsweise klein. Da sie als geschlossenes System gebaut werden, ist die empfindliche Elektronik nicht nur weniger anfällig für Staub, sondern auch nicht wartungsintensiv.
LCD„Liquid Chrystal Display“ verbirgt sich hinter der Abkürzung LCD, die auch bei TV-Geräten und PC-Monitoren Verwendung findet und eine vergleichsweise günstige Lösung darstellt. Ähnlich wie früher bei den Diaprojektoren spalten LCD-Beamer das weiße Licht der Projektorlampe und setzen die daraus entstandenen Lichtstrahlen wieder zu einem Bild zusammen. Das Dia wird bei den Beamern jedoch durch Flüssigkeitskristalle ersetzt.
LCD-Beamer zeichnen sich durch eine natürliche und kräftige Farbwiedergabe, eine scharfe Abgrenzung der Bildpunkte sowie gute Lichtleistungen aus. Auch diese Projektoren sind kompakt gebaut und zugleich wahre Leichtgewichte.
LED
Im Hinblick auf ihre Funktionsweise sind LED-Geräte vergleichbar mit den DLP-Beamern. Die Lichtquelle ist jedoch keine Glühlampe, sondern das namensgebende LED-Licht. Dieses hält deutlich länger, hat jedoch auch eine geringere Lichtleistung. Vor allem in hellen Räumen leidet die Bildqualität.
Da LED-Projektoren sehr robust und unempfindlich gegenüber Stößen sind, werden sie vorzugsweise als mobile Geräte für wechselnde Einsatzorte verwendet.
D-ILAGeräte mit der sogenannten D-ILA-Technologie („Direct-Drive Image Light Amplification“) erzeugen eine sehr gute Bildqualität. Die Bezeichnung kann übrigens je nach Hersteller variieren – so verbirgt sich auch hinter LCos (Canon) und SXRD (Sony) eine identische Funktionsweise. Diese vereint die Vorteile von DLP und LCD.
D-ILA-Geräte sind im Vergleich zu den anderen Beamern am größten und schwersten und daher optimal für feste Standorte geeignet. In puncto Kostenfaktor bewegen sich diese Projektoren in einem oberen Preisniveau.
LaserBei Laser-Beamern werden die einzelnen Bildbereiche punktgenau mit einem Lichtstrahl angesteuert. Die komplexen Geräte liefern daher gestochen scharfe Bilder und bilden Kontraste sehr gut ab. Die Leuchtkraft und damit verbunden die Helligkeit ist zudem nicht nur hoch, sondern langfristig stabil (der Austausch einer Glühlampe ist nicht nötig). Laser Beamer gehören daher zu den qualitativ besten Produkten auf dem Markt. Für die Qualität zahlt man aber auch seinen Preis.
Die verschiedenen Techniken kompakt zusammengefasst:
Vorteile | Nachteile | geeignet für | |
---|---|---|---|
DLP | hoher Kontrast, gute Schärfe, kompaktes Design, keine Wartung | arbeitet mit Glühlampe (regelmäßiger Austausch), geringe Farbtreue | Business, Einstiegs-Heimkino |
LCD | hohe Farbtreue, gute Lichtleistungen, geringes Eigengewicht | wartungsintensiver, Sättigung des Schwarzwerts nicht optimal | Heimkino, Seminare und Veranstaltungen |
LED | kostengünstig, robust, lange Lebensdauer der LED-Lampe | geringe Lichtleistung, eher für dunkle Räume geeignet | mobile Einsätze, Business |
D-ILA | hohe Bildqualität und hohe Farbtreue | hochpreisig, hohes Gewicht | stationäre Verwendung, Profi-Heimkino, Business |
Laser | hohe Qualität, starke Kontraste | hochpreisig, hohes Gewicht | Profi-Heimkino, Business |
Um Bilder an die große Wand zu projizieren, benötigt ein Beamer nicht nur eine Stromquelle, sondern auch die Verbindung zu einem Quellgerät, das die „Inhalte“ liefert. Ein passender Anschluss ist daher notwendig. Hierbei unterscheidet man zunächst zwischen:
Abhängig vom jeweiligen Modell haben die Beamer meist verschiedene Anschlüsse, sodass der Nutzer variieren beziehungsweise die für die jeweilige Nutzung am besten geeignete Schnittstelle verwenden kann.
Welche kabellosen Möglichkeiten gibt es für die Übertragung?Wer auf ein Kabel (und damit verbunden weiteres Equipment) lieber verzichten möchte und auf eine stabile Internetverbindung vertrauen kann, für den sind die folgenden Wireless-Varianten eine Option:
Tipp: Für den Fall der Fälle ist es empfehlenswert, immer noch Plan B und im konkreten Fall ein Verbindungskabel parat zu haben.
Wer sich einfach für ein x-beliebiges Gerät entscheidet, kann am Ende eine herbe Enttäuschung erleben, wenn es nicht die gewünschten Anforderungen erfüllt. Um für den individuellen Bedarf den passenden Beamer zu finden, ist es vor dem Kauf empfehlenswert, sich mit den verschiedenen Eigenschaften und Ausstattungsmerkmalen auseinanderzusetzen. Folgende Aspekte sind relevant:
Wer sich ein gestochen scharfes und detailreiches Bild auf der Leinwand wünscht, der schenkt der Auflösung etwas mehr Aufmerksamkeit. Diese wird in Pixel angegeben. Hier gilt: je mehr Pixel, desto höher und besser die Auflösung. Während HD-Ready-Geräte eine Pixelzahl von 1.280 x 720 Pixel aufweisen, beträgt diese bei Geräten mit Full HD bereits 1.920 x 1.080. Gestochen scharfe Bilder lassen sich mit Ultra HD (beziehungsweise 4K) und einer Bilddichte von 4.096 x 2.160 Pixel erzielen.
Die Helligkeit wird bei den Beamern in ANSI Lumen angegeben. Dabei weist die Lumenzahl darauf hin, wie viel Licht das Gerät auf die Leinwand projizieren kann. Hier gilt: je mehr Lumen, desto höher die Lichtstärke. Die Werte variieren dabei zwischen etwa 1.000 und 5.000 ANSI Lumen. Während in abgedunkelten Räumen eine geringe Lichtstärke ausreicht, ist in taghellen und/oder beleuchteten Räumen eine höheren Lumenzahl erforderlich.
Ein hoher Kontrastwert sorgt für ein scharfes Bild. Der Kontrast zeigt dabei das Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß im Hinblick auf ihre Helligkeit an. Bei Standard-Beamern beträgt das Kontrastverhältnis etwa 2.000:1. Bei einem hochwertigen Gerät liegt der Wert bei 5.000:1; erhältlich sind aber zudem Beamer mit noch höheren Kontrastwerten.
Die Lautstärke bei Beamern wird in Dezibel gemessen und bezieht sich auf die Lüftungsgeräusche, die sie im laufenden Betrieb erzeugen. Damit diese nicht als störend empfunden werden, sollte ein Wert von 30 Dezibel nicht überschritten werden. Einen Einfluss auf die Geräuschkulisse nehmen dabei zum einen die Größe des Geräts (je größer, desto leiser) und zum anderen die Lichtstärke (je höher, desto lauter, da mehr Kühlung erforderlich ist).
Bei der Wahl des Leuchtmittels entscheidet zunächst die Technologie: Während die LED-Beamer mit LED-Leuchten ausgestattet sind, kommen die anderen Geräten mit Glühlampen aus. Letztere weisen eine durchschnittliche Leuchtdauer zwischen 2.000 und 5.000 Stunden auf, bevor sie ausgewechselt werden müssen. LED-Leuchten halten mit rund 20.000 Leuchtstunden deutlich länger und sind vergleichsweise kostengünstiger. Auch Laser-Beamer schaffen etwa 20.000 Stunden, über den Austausch des Leuchtmittels müssen Sie sich jedoch keine Gedanken machen.
Abhängig vom jeweiligen Einsatzbereich und dem individuellen Bedarf können besondere Ausstattungsmerkmale durchaus sinnvoll sein. Diese Features und Funktionen gibt es:
Wer sich einen Live-Effekt wünscht, der entscheidet sich für Geräte mit 3D-Funktion. Die Bilder werden auf der Leinwand dreidimensional wiedergegeben. Das Tragen einer 3D-Brille ist jedoch notwendig, außerdem müssen die Bilder und Filme 3D-fähig sein.
Bei beengten räumlichen Verhältnissen können sogenannte Kurzdistanz-Beamer eine gute Wahl sein. Diese benötigen teilweise nur ein bis drei Meter Abstand zur Leinwand, um ein Bild mit einer Breite von bis zu zwei Metern herzustellen. Abstriche im Hinblick auf die Bildqualität sollte man bei den Kurzdistanz-Beamern jedoch machen.
Mit Lens-Shift lässt sich das Objektiv des Beamers in verschiedene Richtungen justieren, um das Bild auf der Leinwand zu begradigen. Sinnvoll ist diese Funktion immer dann, wenn es keine Möglichkeit gibt, den Projektor genau mittig vor der Leinwand zu platzieren.
Eine Keystone- beziehungsweise Trapezkorrektur verhindert bei geneigt aufgestellten Beamern die daraus resultierenden trapezförmigen Verzerrungen und begradigt das Bild.
Für Beamer, die sich nicht im optimalen Abstand zur Wand aufstellen lassen, ist ein optischer Zoom für die Vergrößerung oder Verkleinerung des Bildes praktisch.
Bei mobilen Einsätzen und dem Risiko, dass keine weiße Leinwand vorhanden ist, kann die Option Wandfarbenkorrektur sinnvoll sein. Diese verhindert eine Verfälschung des Bildes bei farbigen und unebenen Wänden.
Integrierte Lautsprecher sind immer dann empfehlenswert, wenn es keine externe Lautsprecherquelle gibt. Empfehlenswert ist dieses Feature vor allem bei Einsätzen an wechselnden Standorten. Sie sparen sich zudem die Kosten für separate Lautsprecher.
Soll der Beamer einen festen Platz bekommen und an einer Wand oder der Decke montiert werden, dann benötigen Sie entsprechende Halterungen. Diese gehören teilweise zum Lieferumfang, sie sind alternativ aber auch als Zubehör erhältlich. Alternativ mögen auch spezielle Projektionswagen eine Option sein.
Was wäre ein Beamer ohne die dazu passende Leinwand? Denn ohne eine Projektionsfläche kann selbst der beste Projektor seine Qualitäten gar nicht unter Beweis stellen. Dabei ist auch beim Kauf der Leinwand idealerweise in Abstimmung mit dem Beamer einiges zu beachten. Hier einige Aspekte, die bei der Entscheidung eine Rolle spielen:
Weitere Kriterien beim Leinwand-Kauf sind das Gewicht, der Antrieb (manuell oder elektrisch) sowie die Befestigung (mobil oder stationär).
Die Entscheidung, welcher Beamer der individuell richtige ist, hängt nicht zuletzt auch vom Verwendungszweck ab. Man unterscheidet dabei hauptsächlich zwischen
Hier einige Überlegungen und Tipps, welche Anforderungen die jeweiligen Projektoren für eine optimale Nutzung erfüllen sollten:
Heimkino BeamerFür das perfekte Kino-Erlebnis in den eigenen vier Wänden
Soll der Beamer beruflich oder in der Schule genutzt werden, gibt es entsprechend andere Anforderungen:
An einem lauen Sommerabend draußen einen Kinofilm schauen? Oder das Sportevent in der großen Gruppe an der großen Leinwand im Freien schauen? Vielleicht soll auch eine Präsentation für eine Open-Air-Moderation auf eine Projektionsfläche übertragen werden? Kein Problem für einen Beamer: Grundsätzlich können Sie dabei zu jedem Modell greifen, denn spezielle Outdoor-Geräte gibt es nicht.
Soll der Projektor vorzugsweise draußen verwendet werden, ist es aufgrund der nicht stabilen und sich ändernden Lichtverhältnisse für ein möglichst ungetrübtes Filmerlebnis jedoch sinnvoll, auf folgende Aspekte zu achten:
Für die optimale Justierung des Beamers und der Leinwand können Sie sich an folgenden Richtwerten orientieren:
Der Abstand zwischen Sitz und Leinwand hängt nicht nur von der Breite der Leinwand ab, sondern auch von der Bildauflösung. Dabei gilt folgende Faustformel: Bei HD-Geräten beträgt der Mindestabstand zur Leinwand das Doppelte der Leinwandbreite, bei Full-HD ist die 1,5-fache und bei 4K die 1-fache Breite der Leinwand als Sitzabstand ideal.
LCD- und LED-Geräte stehen entweder parallel zur Unterkante der Leinwand oder werden parallel zur Oberkante der Leinwand aufgehängt. DLP-Projektoren stehen beziehungsweise hängen etwas unterhalb oder oberhalb der Leinwandkante, da ihr Bild etwas versetzt dargestellt wird.
Der Abstand zwischen Beamer und Leinwand beeinflusst maßgeblich die Größe des darzustellenden Bildes. Hier gilt: je größer der Abstand, desto größer das Projektionsbild. Beeinflussende Faktoren sind hierbei die Maße der Leinwand, der vorhandene Platz im Raum sowie die vorhandene Abstellfläche.
Wir haben weitere praktische Tipps für das Aufstellen des Beamers:
Während Sie einen Beamer im besten Fall mehrere Jahre, sogar Jahrzehnte nutzen können, handelt es sich bei der enthaltenen Glüh- oder LED-Lampe um ein Verschleißteil, das früher oder später ausgetauscht werden muss. Hochwertige Geräte zeigen frühzeitig an, wann ein Auswechseln nötig ist. Die Lebensdauer hängt von der Häufigkeit der Nutzung sowie der Art und Qualität der verwendeten Lampe ab.
Wer den Beamer täglich im Einsatz hat, wird die Lampe schneller wechseln müssen, als wenn Sie ihn nur zum wöchentlichen Meeting einschalten. Die Leuchtdauer einer üblichen Lampe beträgt maximal 5.000 Stunden – bei täglicher Nutzung sind das etwa fünf Jahre. LED-Lampen schaffen mit 10.000 bis 20.000 Stunden deutlich mehr und können womöglich sogar das Gerät überleben.
Das Auswechseln selbst gestaltet sich einfach: Schalten Sie den Beamer aus, trennen ihn vom Strom und lassen ihn vollständig auskühlen. Wie sich das Gehäuse öffnen lässt, ist in der Betriebsanleitung nachzulesen. Nach dem Entfernen der alten Lampe nimmt man die neue vorsichtig (bestenfalls mit einem Tuch oder einem Handschuhe) aus der Packung und setzt sie ein. Achten Sie dabei darauf, keine Flecken auf dem Glas zu hinterlassen. Nach dem Verschließen ist der Projektor direkt wieder einsatzbereit.
Sie haben der anonymen Datenerhebung und -verarbeitung widersprochen.
Bitte beachten Sie: Der Widerspruch (Opt-Out) wird in einem Cookie vorgehalten. Wenn Sie diesen Cookie löschen, müssen Sie Ihren Widerspruch hier erneut vornehmen.
Sie können die Analyse Ihres Surfverhaltens hier wieder aktivieren. Weitere Informationen finden sie in unserer Datenschutzerklärung.