Safescan Zeiterfassung
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Was mit der Safescan Zeiterfassung dokumentiert wird, ist die Arbeitszeit. Manchmal könnte man den Eindruck haben, die Arbeitszeit ist eine Parallelzeit zur normalen Zeit. Eine Uhr der Zeiterfassung kann zum Beispiel ein paar Minuten zu spät gehen. Aber sie sollte die Zeitabstände höchst präzise messen. Natürlich geht man bei einer sehr genauen Uhr der Safescan Zeiterfassung auch davon aus, dass die Messdaten top sind. Währenddessen würde eine Uhr, die ein paar Minuten neben der normalen Zeit liegt, ein wenig Unwohlsein erzeugen können. De facto kommt es bei der Zeiterfassung aber nur auf die intern genaue Messzeit an.
Für die Firma selbst sind sowieso ganz andere Überlegungen anzustellen. Da geht es um einfache, schnelle und zuverlässige Bedienung. Die bietet die Safescan Zeiterfassung schon bei den günstigeren Modellen. Die Basis für eine solide Zeiterfassung ist bei Safescan jedoch die Software TA+. Sie wird auf dem Computer installiert und führt die Daten zusammen. Sie macht zum Beispiel wiederkehrende Berichte:
Berichte kann sie sowohl für einzelne Mitarbeiter als auch für Abteilungen oder Teams erstellen. Beispielsweise lassen sich Überstundenberichte oder Arbeitspläne erstellen. Ferner können unbegrenzte Mitarbeiterdatenbanken erstellt werden. Eine Anwesenheitsübersicht in Echtzeit ist eine einfache Lösung der Software im Rahmen der Zeiterfassung von Safescan. Arbeits- und Überstunden können berechnet werden. Der Datenexport ist in Excel und diversen Personalverwaltungsprogrammen nach CSV-Format möglich. Die Software ist kompatibel mit Windows ab XP sowie Server 2003 und 2008.
Ein kurzer Überblick über das Programm zeigt schnell, wo es bei Safescan langgeht, wenn die Zeiterfassung das Thema ist. Es beginnt beim TA-8010, der natürlich die Identifizierung per RFID-Erkennung vollzieht. Hier können bis zu 1800 Benutzer bis zu 50000 Buchungen speichern und verarbeiten. Diverse Funktionen wie Anwesenheitsliste, TCP/IP, Netzwerkschnittstelle und USB-Schnittstelle gehören natürlich dazu. Sehr schön ist, dass das Gerät nicht übertrieben klein ist. Die Bedienung fällt übersichtlich aus; sie ist einfacher als bei vielen Etikettendruckern, bei denen die Tasten erheblich enger beieinander stehen.
Bei dem Safescan Zeiterfassungssystem TA-8015 sind weitere Funktionen an Bord. Hier können bis zu 3000 Benutzer bis zu 200000 Buchungen vornehmen. Die Daten können dann mit einem Rechner ausgetauscht werden. Auch bei den beiden Modellen TA-8030 und TA-8035 ist die TA+ Software gleich dabei. Man kann sie per Download bekommen. Die Garantie beträgt bei allen Geräten 3 Jahre. Die beiden teureren Modelle haben auch eine Einheit, um Fingerabdrücke erkennen zu können. Der Fingerabdrucksensor ist also eine Alternative zur RFID-Erkennung.
Für die RFID-Erkennung liefert Safescan im Rahmen der Zeiterfassung auch die entsprechenden Karten. Pro Paket sind es 25 Stück vom Typ RF-100. Der Leseabstand beträgt 7 cm.
RFID steht für die Identifizierung mittels elektromagnetischer Wellen. Statt also den Fingerabdruck oder die Iris zu scannen, wird ein Sender eingelesen, den die Gegenstände oder Menschen haben. Die Technik wurde bereits Ende des Zweiten Weltkrieges entworfen und hatte dort vor allem das Ziel, zwischen Freund und Feind unterscheiden zu können. Flog man mit einem Kampfflugzeug Stellungen an, sollte ein Sender per Funk signalisieren, dass es eigene Stellungen sind. Ein fehlendes Signal sollte darüber Auskunft erteilen, dass es sich um den Feind handelt. Das gefürchtete "Friendly-Fire" sollte vermieden werden. Die Militärs verwenden heute Nachfolgesysteme, die aber alle mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben. Die Sender in den eigenen Stellungen können aus welchen Gründen auch immer defekt sein. Oder der Feind verfügt auch über diese Technologie. Restunsicherheiten bleiben.
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