Chipdrive Zeiterfassung
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Bei der Zeiterfassung geht es letztlich nicht um die Uhrzeit. Die Uhr einer Zeiterfassungsmaschine kann ruhig ein paar Minuten vor oder nachgehen. Sie muss es nur dauerhaft konsequent tun. Es geht darum, die Arbeitszeiten zu erfassen. Früher hatte man die Stechuhr und die dazugehörige Mitarbeiterkarte. Man kam zur Arbeit, betrat das Firmengelände, steckte die Karte in die Uhr und ließ abstempeln. Am Ende des Tages ging es genau umgekehrt. Die Karten wurden regelmäßig eingesammelt und abgerechnet. In manchem Betrieb ist die Stechuhr nur zur Kontrolle da, in anderen muss tatsächlich die täglich unterschiedliche Zeit gemessen werden. Mit der modernen Chipdrive Zeiterfassung läuft das eigentlich genauso. Der Unterschied liegt nur darin, dass nun die Daten elektronisch verarbeitet werden. Das Stichwort ist dabei die PZE, die Personalzeiterfassung. Dabei ist in Deutschland zu beachten, dass die Instrumente zur PZE in Deutschland ausschließlich der Erfassung der Anwesenheitszeit dienen. Die Produktivität muss gesondert gemessen werden und unterliegt besonderen Bestimmungen des Arbeitsgesetzes. Dazu muss auch ein anderer Zugang zum Zentralcomputer gesucht werden.
Die Bedingungen der Zeiterfassung sind also im Arbeitsrecht niedergeschrieben und müssen unbedingt beachtet werden. Das gilt natürlich auch bei der Verwendung der Chipdrive Zeiterfassung. Dieses System ist gesetzlich einwandfrei und auch top, wenn es um den Datenschutz geht. Denn hier ist die Schwachstelle elektronischer Systeme zu sehen. Sie könnten ggf. über das Internet unterwandert werden. Aber die Chipdrive Zeiterfassung ist hier erstaunlich zuverlässig.
Bei der Chipdrive Zeiterfassung fällt vor allem das Starterkit "Time Recording" auf. Für Jungunternehmer ist dies ein sauberer und preisgünstiger Einstieg in die Zeiterfassung von Chipdrive. Das System enthält ein mobiles Erfassungssystem (Typ "mobile 910"), eine Transport-Chipkarte (Typ "M256"), ein Kartenlesegerät ("extern USB") und die passende Software ("Profi-Zeiterfassung"). Für die Mitarbeiter gibt es 25 Mitarbeiter-Chipkarten vom Typ M16. Und die einzelnen Elemente sind so zuverlässig wie ein Tresor
Mit dem System lassen sich zahlreiche Teilbereiche der Zeiterfassung aufnehmen:
Und da gibt es noch mehr Aspekte, die man mit dem Starterkit aufnehmen und verarbeiten kann. Die Projektzeiterfassung kann beispielsweise in die langfristige Planung der Firma einfließen. Dadurch lassen sich etwa Standards bestimmen, wie viel Zeit man für welche Arbeit tatsächlich benötigt. Hier hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan. Zum einen ist die Zeit für die Projekte weniger geworden, weil moderne Maschinen helfen. Zum anderen benötigen viele Mitarbeiter heute mehr Zeit für dieselbe Tätigkeit. Das liegt noch nicht einmal immer an den Mitarbeitern, sondern zum Beispiel an Strukturen und Lehrinhalten. Oft sind bei den an sich gleichen Tätigkeiten heute viel mehr Aspekte zu beachten, die Zeit kosten, auch wenn sie nicht von zentraler Bedeutung sind. Die Projekterfassung kann hier im Rahmen der Chipdrive Zeiterfassung auch entscheidende Informationen liefern.
Bei einem Anfängersystem wie dem angesprochenen Objekt der Chipdrive Zeiterfassung ist immer wieder das Thema Bedienung ganz vorn. Dazu gehört auch, dass sich die logischen Zusammenhänge leicht erschließen, die Geräte einfach zu handhaben sind und sich ggf. auch kompatibel zeigen. Das gilt etwa, wenn das System später noch erweitert werden soll. So kann die Chipdrive Zeiterfassung auf dem CDO910 bis zu 1200 Zeitbuchungen zwischenspeichern. Und natürlich können die Daten auf einen Rechner (vgl. auch Notebook) übertragen werden. Dort lassen sich die Daten dann weiterverarbeiten. Mit der Chipdrive Zeiterfassung beginnt die moderne Personenzeiterfassung im Betrieb - zuverlässig und genau.
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