Ein Werkzeugregal ist immer dann gefragt, wenn Sie schwere Arbeitsgeräte, wie Werkzeuge und Maschinen, aber auch leichtere Dinge am Arbeitsplatz, in der Werkstatt oder im Lager ordentlich verstauen und diese stets in griffbereiter Nähe haben wollen.
An ein Werkstattregal werden einige wichtige Ansprüche gestellt. Es zeichnet sich beispielsweise durch seine robuste Verarbeitung sowie eine hohe Traglast und Stabilität aus. Ein weiterer wesentlicher Aspekt, den ein Werkstattregal charakterisiert, ist sein großer Stauraum – schließlich sollte ausreichend Platz auch für größere Geräte vorhanden sein. In der Regel hat das Regal mehrere Böden (meist zwischen drei und sechs), die sich abhängig vom Modell individuell in der Höhe verstellen lassen. Somit finden bei Bedarf auch größere Dinge in dem Werkstattregal Platz, wenn der Abstand zwischen zwei Regalböden besonders groß gewählt ist.
Anders als ein Werkzeugschrank kann ein Werkzeugregal nicht verschlossen werden und ist entweder ein- oder sogar beidseitig vorne und hinten offen. Für den schnellen Zugriff bei Bedarf ist diese offene Bauweise sinnvoll, da Sie direkt im Blick haben, was Sie gerade benötigen. Kleinere Teile oder @Handwerkzeuge::{assortment#30~25~02~~~} lassen sich auf dem Fachboden zum Beispiel auch in Sichtlagerkästen, in Kunststoffboxen oder Werkzeugkisten ordentlich und sortiert verstauen.
Die Vorteile der Werkstattregale im Überblick:
Seinem Namen entsprechend ist ein Werkstattregal für den Einsatz in einer Werkstatt konzipiert und komplettiert hier die Werkstatteinrichtung. Natürlich kann das robuste Regalsystem aber auch an anderen Standorten wertvolle Dienste leisten, zum Beispiel in einem Lager zum Verstauen von einer Vielzahl an (schweren) Gegenständen. Da bei einem Werkstattregal weniger die Optik als der praktische Nutzen eine Rolle spielt, ist es gut als Garagenregal oder Kellerregal nutzbar. Legen Sie darin zum Beispiel Ihr Kfz-Werkzeug oder die Autoreifen ab. Im Keller oder in einem Hauswirtschaftsraum passen unter anderem auch Lebensmittel in ein Werkzeugregal. Oder Sie packen Pflanzentöpfe, Farbeimer oder auch Ordner hinein. Und natürlich spricht nichts dagegen, auch leichtere Dinge in einem Werkstattregal zu verstauen.
Werkstattregale gibt es in den folgenden Materialien:
Ein Metallregal wird häufig aus Stahl hergestellt und punktet mit seiner hohen Stabilität und Tragkraft. Das Material ist besonders unempfindlich und verträgt auch besonders heiße oder kalte Temperaturen sowie Feuchtigkeit und Nässe. Regale aus Holz oder Kunststoff sind dagegen deutlich kostengünstiger, dafür müssen aber auch Abstriche gemacht werden. So könnte bei Holz Feuchtigkeit ein Problem darstellen. Kunststoff ist im Vergleich zu einem Metallregal weniger stabil und langlebig. Holz und Kunststoff sind daher eher im privaten Bereich, zum Beispiel im Keller oder in Hauswirtschaftsräumen, gefragt. Im gewerblichen Bereich, zum Beispiel in Werkstätten oder Lagern, greift man dagegen eher auf die Stahlschränke als Schwerlastregal zurück.
Ein Werkstattregal wird häufig auch als Schwerlastregal bezeichnet, da es besonders schwere Lasten tragen kann. Die maximal vom Hersteller angegebene Traglast bezieht sich dabei immer auf jeden einzelnen Regalboden. Als Schwerlastregal gilt, wenn ein Boden mehr als 50 Kilogramm tragen kann. Es gibt aber auch Regale, die halten ein deutlich höheres Gewicht. In Lager- und Logistikbereichen werden teilweise Schwerlastregale eingesetzt, die eine Traglast von 1000 Kilogramm und mehr haben.
Die Montage eines Werkstattregals gestaltet sich allein aufgrund der einfachen Konstruktion mit entweder zwei Seitenwänden oder -streben und den einzelnen Fachböden unkompliziert und schnell. Teilweise wird das Regal sogar bereits fertig montiert geliefert. Ansonsten montiert man die Böden mit Schrauben einfach an das Gestell an. Bei einem Stecksystem ist sogar gar kein Werkzeug notwendig. Hierbei werden einfach und praktisch die einzelnen Verbindungen / Elemente zusammengesteckt.
Sie haben der anonymen Datenerhebung und -verarbeitung widersprochen.
Bitte beachten Sie: Der Widerspruch (Opt-Out) wird in einem Cookie vorgehalten. Wenn Sie diesen Cookie löschen, müssen Sie Ihren Widerspruch hier erneut vornehmen.
Sie können die Analyse Ihres Surfverhaltens hier wieder aktivieren. Weitere Informationen finden sie in unserer Datenschutzerklärung.