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Weil basteln einfach Spaß macht
Kreativ sein ist eine Freude für das Gehirn. Wer sich bei Kreativbedarf und Bastellbedarf umschaut, spürt schon das Kribbeln im Bauch, womit die Vorfreude ausgedrückt wird. Das ist kein Wunder, denn für das Gehirn sind Lernen und Kreativsein sehr wichtig Tätigkeiten, um nicht zu sagen Stimmuli. Die wissenschaftliche Forschung belegt hier deutlich, dass schon Babies kreativ ist. Sie reagieren auf innere und äußere Reize und verarbeiten diese in neue Gestaltungsformen. Schon Säuglinge komponieren ihre Umwelt und behalten diese Fähigkeit grundsätzlich bis ins hohe Alter. Allerdings ist auch kaum eine Fähigkeit des Menschen derart von negative Eindrücken bedroht wie die Kreativität. Wo der Kreativbedarf nicht gedeckt wird, wo stattdessen das Kind gebremst wird, bleibt die Kreativität stecken. Sie ist aber ein wesentlicher Motor für neue Ideen, für freies Denken und Handeln sowie für die Freiheit überhaupt im Leben. Wer Mitarbeiter sucht, die das Unternehmen voranbringen, der sollte sich um die Kreativität bemühen. Der Kreativ- und Bastelbedarf ist so gesehen kein Spielzeug, sondern ein wichtige Waffe, wenn es um den Konkurrenzkampf geht. Da kann ein Zeichenblock schon mal die Ausgangsbasis für ein neues Produkt sein, dass spielend kreativ entwickelt wird.
Ein entscheidender Punkt ist dabei das “Laufenlassen”. Man kann Kreativität nicht erzwingen. Und manch ein kreativer Kopf hat auch mal Durststrecken. Für die zündene Idee braucht es nur Millisekunden. Demgegenüber sind manchmal Jahre zu verleben, in denen es nicht funkt. Kreativbedarf kann hier aber eine entscheidende Hilfe sein. Das Material hält die Sinne wach. Wenn jetzt eine genial Idee kommt, wird sie nicht übersehen. Das Material kann aber auch die Idee entwickeln. Kreativität kann man – wie schon gesagt – nicht erzwingen. Sie braucht das Leichte und Ungezwungene.
Die Vielfalt
Kreativbedarf zeichnet sich vor allem durch die Vielfalt aus. Man kann mit fast allem fast alles machen:
- Buntes Papier oder bunter Karton kann auf verschiedene Weise für die Gestaltung genutzt werden. Ein gelbes Blatt kann die Basis eines Bildes sein oder man schneidet eine Sonne daraus und klebt sie auf den himmelblauen Grund.
- Transparentpapier sorgt für spannende Effekte, die etwa bei Kerzenlicht noch interessanter werden.
- Laternenbasteln ist ein typisches Beispiel für gestalterische Kreativität. Schade, dass die Laternen nicht im ganzen Winter verwendet werden. Das würde die Straßen freundlicher und auch sicherer machen.
- Ein Material wie Kork unterscheidet sehr deutlich von anderen Materialien. Es ist sehr leicht und trotzdem recht stabil. Es kann auf vielerlei Art bearbeitet werden.
- Glanzpapier sorgt bei manchen Objekt erst für das nötige Finish. Es verleiht dem Objekt Würde und Wertigkeit.
Das sind nur einige Beispiele für die man beispielsweise Cutter und Schneidematte benutzen kann.
Übung macht den künftigen Meister
Kreativität ist Ausdruck eines spontanen Geistesblitzes. Da fragt man sich, was Übung hier noch helfen soll? Die Übung ist notwendig, damit der Kreative fähig ist, mit den Werkmaterialien das auszudrücken, was er als Geistesblitz erlebt. Wer eine tolle Idee hat, wie man etwa eine Statue aus Stein herstellen könnte, aber keine Übung beim Umgang mit den Werkzeugen zeigt, wird es schwer haben, seine Idee zu seiner vollen Zufriedenheit umzusetzen. Kreativbedarf und Bastelbedarf werden also nicht nur für die Kreativität genutzt, sondern auch, um zu üben. Da mögen der Verbrauch und die Kosten hoch sein. Kreativität kann sich nur ausdrücken, wenn sie Formen des Ausdrucks beherrscht. Manch einer, der gut Kurzgeschichten schreiben kann, ist deshalb noch kein guter Dichter oder Romanautor.