Auch im Zeitalter der Digitalisierung, in der der Mensch dazu geneigt ist, schnelle Informationen aus dem noch schnelleren Internet zu beziehen, sind Bücher nach wie vor nicht wegzudenken. Schulbücher, Fachbücher, Gesetzestexte und so weiter sind auch heute noch ein sehr beliebtes Medium, wenn es um die Erweiterung des eigenen Wissens geht. Lassen sich doch hier einzelne Text-Passagen farblich markieren und gewünschte Seiten mit Hilfe von Lesezeichen leicht wiederfinden. Kinderbücher und Romane für Erwachsene regen die Fantasie an und halten den Geist wach.
Wem die Bücher dem Stillen des Wissensdursts dienen und wer sich dabei Notizen machen möchte, kennt die Herausforderung: innerhalb kürzester Zeit schmerzen Nacken und Rücken. Der Grund dafür liegt in der Körperhaltung. An einem (Schreib)Tisch sitzend ist der Oberkörper vornübergebeugt, damit zeitgleich gelesen und geschrieben werden kann. Schnell wird eine Pause eingelegt, um den Körper zu strecken und zu bewegen. Hier kann ein Leseständer Abhilfe schaffen. Diese sind in diversen Formen und Materialen erhältlich, so dass sie in jedem Alltagsmoment eingesetzt werden können. Der Blick in das Kochbuch fällt viel leichter, steht das Buch in einem Buchständer als Kochbuchhalter. Selbst das Lesen auf dem Sofa wird mit einer solchen Buchstütze sehr viel bequemer.
Klappbare Varianten aus stabilen Kunststoffteilen und mit Bügeln aus Metall sind nicht nur preiswert, sondern auch sehr platzsparend, wenn sie gerade keine Nutzung erfahren. Zusammengeklappt finden sie in der kleinsten Lücke auf dem Schreibtisch oder in der Schublade unauffällig einen Platz. Sollen die Leseständer zu den im Bücherregal stehenden Buchstützen passen, können Modelle aus:
gewählt werden. Wird der Leseständer hauptsächlich für schmale Bücher genutzt, ist ein kostengünstiges Modell mit einfachem Metallbügel schon ausreichend. Werden jedoch regelmäßig dicke Wälzer mit einem großen Gewicht gelesen, empfiehlt es sich, ein hochwertigeres Modell aus Holz oder Metall zu wählen. Mit Hilfe eines Leseständers wird auch die Zeit im Krankenbett angenehmer. Ist es doch besonders während der Krankentage immens anstrengend, ein schweres Buch über eine längere Zeit in den Händen zu halten. Nicht nur in dieser Zeit wird ein Leseständer zur wertvollen Unterstützung beim Zeitvertreib.
Ein Leseständer kann auch gut als Notenständer herhalten. Kinder, die gerade anfangen, ein Musikinstrument zu lernen, machen es sich einfacher, wenn die Noten auf Augenhöhe vorliegen. So wird die unnatürliche Haltung vermieden, in die immer wieder zurückgekehrt werden muss, um die nächsten Noten zu lesen.
Auch im Büroalltag findet ein Buchhalter seine Verwendung. So können z. B. Unternehmens- oder Produktinformationen im Empfangs- oder Wartebereich zur Verfügung gestellt werden, um dem Interessenten einen kleinen Einblick in das Unternehmen geben zu können. Auch am Schreibtisch ist der Ständer eine wunderbare Lesehilfe. Ist ein Fachbuch für die Arbeit erforderlich, wird es in einem Leseständer neben dem Laptop oder Rechner aufgestellt, so dass der Blick schnell und einfach zwischen Buch und Display hin- und herwandern kann. Für das leichte Umblättern von Buchseiten, ohne das typische Lecken über den Finger, bieten sich übrigens auch Blattwender als Bürohelfer an.
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